Liebe PSP und Community Mitglieder,

unser Forum ist nun seit langem ein Teil unserer Aktiv mit MS Seite. Durch eure zahlreichen Beiträge und Kommentare blicken wir auf eine spannende und austauschreiche Zeit zurück. Da die Beiträge im Laufe der letzten Jahre immer weiter abgenommen haben, mussten wir nun eine schwere Entscheidung treffen und werden das Forum zum 15.12.22 schließen.

Die Beiträge werden bis auf Weiteres sichtbar sein, können ab dem genannten Datum jedoch nicht mehr kommentiert werden. Auch die Funktion neue Beiträge zu posten werden wir zu diesem Termin abschalten.

Wir bedanken uns bei allen Mitgliedern ganz herzlich für den langjährigen Forumsaustausch und hoffen euch zukünftig mit neuen Ideen bereichern zu können.

Euer Aktiv mit MS Team

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  1. Ich hab gelesen, dass es eine Marketingstrategie der Pharmaunternehmen ist, Studienergebnisse werden in relativen NICHT in absoluten Werten angegeben. (30% = nur relativer Wert!! :-((( ) Würde das der Wahrheit entsprechen, fühle ich mich ganz schön veralbert! Was wisst ihr darüber? LG Equira
  2. Heute stand mein halbjährlicher Besuch beim Neurologen an, und ich sprach auch den negativen Vertauensbereich bei Betaferon bezüglich der Behinderungsprogression an. Zur Erinnerung: "Negativer Vertrauensbereich" heißt hier die immerhin theoretische Möglichkeit, dass Betaferon die Behinderungsprogression beschleunigt. Ja, das sei auf die mangelhafte Studienqualität zurückzuführen. "Ich muss drei Patienten eine Basistherapie verschreiben, damit einer davon profitiert." Drei - nicht zehn, wie es in Studien, oder vielmehr zahlreicher Interpretationen derselben heißt. Das gilt im Übrigen für alle Basistherapien. Ich hatte ja früher schon erwähnt, dass sich das Verhältnis "einer von zehn" auf die zweijährige SchubFREIHEIT unter einer Basistherapie bezieht, und dass damit noch nicht gesagt ist, ob nicht mehr profitieren, weil diese ohne BT nicht nur einen, sondern zwei oder drei Schübe bekommen hätten. Oder/und schwerere Schübe. Wobei die zwei Jahre auch die Anfangszeit beinhaltet, in der das Medikament noch keine signifikante Wirksamkeit entfaltet hat. Damit scheint sich mein Verdacht zu erhärten, dass zum Beispiel Dr. Weihe oder Hamburger MS Netz die Studien falsch interpretieren. Der Doktor brachte auch gleich noch andere Beispiele. Von Antibiotika profitieren zwei von drei Patienten - ein Drittel geht also leer aus. Trotzdem sagt niemand, Antibiotika seien Placebos. Von einer bestimmten Operation am Hals (genauer kriege ich es jetzt nicht auf die Reihe) profitiert sogar nur ein Patient von 20: "Das ist halt so in der Medizin."