Liebe PSP und Community Mitglieder,

unser Forum ist nun seit langem ein Teil unserer Aktiv mit MS Seite. Durch eure zahlreichen Beiträge und Kommentare blicken wir auf eine spannende und austauschreiche Zeit zurück. Da die Beiträge im Laufe der letzten Jahre immer weiter abgenommen haben, mussten wir nun eine schwere Entscheidung treffen und werden das Forum zum 15.12.22 schließen.

Die Beiträge werden bis auf Weiteres sichtbar sein, können ab dem genannten Datum jedoch nicht mehr kommentiert werden. Auch die Funktion neue Beiträge zu posten werden wir zu diesem Termin abschalten.

Wir bedanken uns bei allen Mitgliedern ganz herzlich für den langjährigen Forumsaustausch und hoffen euch zukünftig mit neuen Ideen bereichern zu können.

Euer Aktiv mit MS Team

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Found 2 results

  1. Hallo Ihr Lieben! Meine Gehstrecke verringert sich immer mehr und ich trau mich kaum noch mit Rollator aus dem Haus. Es gehen nur noch kurze Strecken … und die Folge ist, dass ich im Grunde allein nirgendwo mehr hinkomme. Das ist so frustrierend. :( Ich habe einen Rollstuhl und ich habe den auch im letzten Jahr während eines heftigen Schubs benutzen müssen. Aber nun scheine ich dauerhaft auf das Gefährt angewiesen zu sein, wenn ich mal aus dem Haus will. Und das ist vom Gefühl her eine ganz „andere Nummer“. :huh: Ich werde jetzt auch versuchen, an einen e-Rollstuhl heranzukommen. Die Angelegenheit mit Sanitätshaus und Krankenkasse läuft bereits an. Aber was gleichzeitig innerlich abläuft, ist das Schamgefühl, was sich mehr und mehr bei mir bemerkbar macht. Das kenne ich ja im Grunde schon, als ich anfangs den Rollator benutzen musste … aber den „Umstieg“ oder „Abstieg“ auf den Rollstuhl vor allem in der Öffentlichkeit fällt mir schwerer als ich es vor einigen Wochen noch gedacht hätte. Ich habe Angst vor dem Gegaffe der Leute und Bekannten und den entsetzten Blicken: „Meine Güte, so weit ist die schon!“ :o Wie geht Ihr mit dieser Scham um? :wub: Wie habt Ihr das geschafft? „Augen zu und durch“!? <_< Könnt Ihr mir mal Mut machen?! Danke schon mal und liebe Grüße Evi
  2. Hallo, wen plagen wie mich urologische Probleme, über die man irgendwie mit keinem reden kann? Ich schaffe keinen Spaziergang ohne gut gesichert zu sein..nach etwas Bewegung werde ich nass. Dass ich solche Teile überhaupt mit 41 Jahren in Drogeriemärkten kaufen muss, ist schlimm genug. Hat keiner solche Probleme oder ist die Scham immer noch zu groß sich darüber auszutauschen? Ich kann im Freundeskreis NICHT darüber reden, habe Angst vor Ausgrenzung..das geht nur hier im Internet. Angeblich ist es ein gut verbreitetes Problem bei MS, doch hier auf der Seite steht so wenig darüber. Ich bin sehr unglücklich, solche Probleme mit 41 schon zu haben.Ich dachte immer, das kommt erst, wenn ich eine Oma bin.