Liebe PSP und Community Mitglieder,
unser Forum ist nun seit langem ein Teil unserer Aktiv mit MS Seite. Durch eure zahlreichen Beiträge und Kommentare blicken wir auf eine spannende und austauschreiche Zeit zurück. Da die Beiträge im Laufe der letzten Jahre immer weiter abgenommen haben, mussten wir nun eine schwere Entscheidung treffen und werden das Forum zum 15.12.22 schließen.
Die Beiträge werden bis auf Weiteres sichtbar sein, können ab dem genannten Datum jedoch nicht mehr kommentiert werden. Auch die Funktion neue Beiträge zu posten werden wir zu diesem Termin abschalten.
Wir bedanken uns bei allen Mitgliedern ganz herzlich für den langjährigen Forumsaustausch und hoffen euch zukünftig mit neuen Ideen bereichern zu können.
Euer Aktiv mit MS Team
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Hallo zusammen, vor ca. 2 Jahren bekam ich die Diagnose Endometriose. Ich würde diese gerne zusätzlich zu den 30 GdB, die ich durch die Multiple Sklereose habe, anrechnen lassen, da ich in meinem Alltag immer mehr eingeschränkt bin und beruflich ausfalle. Allerdings habe ich Angst, durch den Verschlechterungsantrag etwas von den 30 GdB zu verlieren. Kann das passieren? Oder bleiben die 30 GdB bestehen, da es sich um eine neue, andere Diagnose/Krankheit handelt? Habe ich zu lang gewartet, da die Diagnose schon 2 Jahre her ist? Vielen Dank & Liebe Grüße Mona
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hat hier irgendjemand Erfahrung mit CBD- (Cannabis-)Öl? Es geht in meinem Fall um Schmerzattacken (brennen, stechen) im Arm, keine Spastiken. Viele Grüße, Linda
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Hallo die Damen! Ich bin Mitte 20 und habe einen neuen Partner. Meine Diagnose habe ich seit 2 Jahren. Seit Mai 2020 nehme ich Gilenya. Im vergangenen Jahr habe ich die Anti Baby Pille genommen, ich habe es nicht bemerkt aber die Hormone haben mir stark zugesetzt. Ich habe nur noch geweint war oft nicht Zurechnungsfähig und hatte einen Nervenzusammenbruch nach dem anderen (zugegeben meine letzte Beziehung war auch nicht der Hit). Ich möchte nun zu hormonfreier Verhütung und hatte die Kupfer Gold Spirale GOLD T angedacht, mein Gynäkologe meinte aber, dass (wie bei allen Kupferprodukten) die Periodenschmerzen stärker werden und mir daher die Hormonspirale KYLEENA nahe gelegt. Diese Hormone wirken nur in der Gebärmutter und nicht (wie die Pille) im ganzen Körper. Er gab jedoch zu bedenken, dass es Leute gibt die angaben vergangene Depressionen können wieder auftreten. (ich war diesen Sommer auf Psycho-sozialer Reha und habe diagnostizierte phasenweise mittelschwere Depressionen) Ich bin nun also ein bisschen hin und hergerissen und falls jemand Erfahrung hat mit der einen oder anderen Spirale bin ich für jeden Tipp und jede Story dankbar!!! Danke und alles Liebe, WeasleyDaughter
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Hallo in die Runde. Ich bin neu hier und habe auch gleich eine Frage die mich aktuell sehr beschäftigt. Vielleicht hat hier jemand etwas ähnliches erlebt und kann mir möglicherweise weiter helfen. Ich habe vor 11 Tagen eine Liquorpunktion bekommen (u.A. um ab zu klären ob MS ein Grund für meine neurologischen Beschwerden sein könnte). Mir wurden vor der Punktion die üblichen Informationen über „Risiken und Nebenwirkungen“ gegeben – allerdings erst kurz vor der Punktion. Die möglichen Folgen wurde heruntergespielt und als sehr selten bezeichnet. Leider gehöre ich nun zu den „sehr seltenen Fällen“, die sich mit dem postpunktionalen Kopfschmerz herumschlagen dürfen. Das heißt ich habe seit kurz nach der Punktion schlimme Kopf-, Nacken- und Rückenschmerzen, z.T. auch Ohrenschmerzen, die einfach nicht verschwinden. Ich habe mich gründlich in das verfügbare Infomaterial über Behandlungsmethoden eingelesen und gemerkt, dass eigentlich nur der epidurale Blutpatch als einigermaßen erfolgreich beschrieben wird – natürlich werden auch da wieder „selten auftretende“ Nebenwirkungen beschrieben... Da ich eh schon unter einer Autoimmunerkrankung leide, (Hashimoto mit immer wieder aufflammenden Entzündungen), wäre das in meinem Fall unter Umständen eine höchst riskante Geschichte. Da ich mich nicht nur in der Schuldmedizin bewege, sondern auch einen ganzheitlichen Arzt habe, wird mir von dieser Seite immer wieder gesagt, dass die Injektion einer so großen Menge Eigenblut (15 – 20ml) eine extreme Reiztherapie darstellt, die bei Menschen mit Autoimmunerkrankungen (also auch bei MS) nicht einschätzbare neg. Folgen haben kann. Außerdem habe ich auch jede Menge neg. Erfahrungsberichte über den Blutpatch gelesen. (erneutes Durchstechen der Dura, noch mehr Probleme und dadurch noch mehr Schmerzen, Infektionen, sowie als harmloseste Variante, dass es nichts nützt etc.) Andere Behandlungsoptionen wie das Einbringen von Fibirnkleber oder einfach Kochsalzlösung, was scheinbar manchmal auch helfen kann, werden in der Klinik hier in Freiburg nicht angeboten. Hohe Coffeindosen sind für mich leider auch tabu, da ich das nicht vertragen würde. Meine Frage ist nun – was für Erfahrungen habt ihr mit dem Blutpatch gemacht? Vor allem, hat er euch geholfen und ist es ohne zusätzliche Probleme und Pannen abgelaufen. Hat irgendjemand negative. Erfahrungen im Zusammenhang mit Immunreaktionen gemacht? (Z.B. Fieber, oder sonstige Reaktionen auch im Zusammenhang mit der MS). Hat irgend jemand Erfahrungen mit einer anderen Behandlungsoption? Danke für fürs Lesen und ich freue mich auf Antworten! Ninus
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Hallo ihr lieben :) Ich hab jetzt bereits einige Male hier im Forum gestöbert und habe eine Frage an die, die ebenfall Copaxone spritzen. Ich habe meine Diagnose noch nicht so lange, habe mich aber bewusst für eine BT entschieden, solange ich eine passende für mich finde. Denn tausend Nebenwirkungen möchte ich nicht haben, da hab ich auch nichts an Lebensqualität gewonnen. Ich spritze also jetzt genau einen Monat Copaxone, klar kann man da noch keine Nebenwirkungen erkennen, das ist mir durchaus bewusst. Allerdings hatte ich bisher ausnahmslos bei jedem Mal das Problem, das es unfassbar weh tut wenn die Injektion läuft. Die Nadel merk ich nicht, nur jeder einzelne Tropfen Flüssigkeit fühlt sich schon arg unangenehm an. Deshalb meine Fragen, an die, die das Medikament schon länger nehmen: Ist der Schmerz normal? Wenn ja, hört das irgendwann auf? Ich vermute nicht, dass es eine Unverträglichkeit ist, da ich 10 min nach dem spritzen kaum noch eine Delle habe und spätestens am nächsten Morgen ist alles wieder gut. Blaue Flecken sind die Überbleibsel der Spritze, aber die habe ich immer, sobald eine Nadel in meinen Körper eindringt.
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Hallo liebe Leser, anhängend zu meinem Link, in dem ich nicht alle Fakten ausgebreitet habe, möchte ich hier etwas offener sein, da ich annehme hier gut verstanden zu werden. Vor ca. 2 Jahren erhielt ich die Diagnose der MS. Seitdem hat sich mein Leben schlagartig verändert. Vor allem durch starke Sehbehinderung (momentan Krankenhausaufenthalt wegen fast Erblindung) bis hin zu den „normalen“ Erscheinungen einer MS mit Gefühlsstörungen usw. Ich habe meine Arbeit als Konstruktionsmechaniker verloren und muss nun mit sehr wenigem Geld auskommen was ich, wie im Forum beschrieben leider in meine Schulden stecken muss. Ich würde mich sehr freuen ein paar offene Hände zu finden, die mich in meiner schweren Situation unterstützen. Vielen herzlichen Dank. https://www.betterplace.me/trotz-erkrankung-zum-meister-und-selbststaendigkeit
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Hallo zusammen. Kurz zu mir: Ich bin 27 Jahre alt und habe seit September 2018 meine Ms Diagnose. Ich habe momentan eine remittierend schubförmige Ms. Ich habe nun schon seit ca 2 Wochen wirklich extreme Schwächeanfälle, bei denen es sich anfühlt, als lösen sich alle Muskeln auf. Ich habe dann nicht mal mehr die Kraft eine 1L Wasserflasche zu halten. Begleitet wird dies durch Atemnot bei geringer Anstrengung und teils massiven Schmerzen in Beinenmuskeln, Arme. Am schlimmsten sind diese am Rücken und um den Brustkorb. Die schmerzen sind immer Seitengleich, wie gespiegelt. Es ist eine Mischung Brennenden und ziehenden Schmerzen, die mir auch mal Tränen in die Augen treiben. Zu meiner Medikation: ich bekomme 240-0-240 mg Tecfidera als Prophylaxe. Können diese Muskel Beschwerden von der Ms kommen? Kennt das jemand? Natürlich werde ich zu meiner Neurologin gehen, möchte mich hier bei Anderen Betroffenen aber mal umhören. LG
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Hallo ihr Lieben. Das ist das erste mal, das ich hier reinschreiben und bin ziemlich verunsichert. Ich habe mit MS noch nicht so viele Erfahrungen gemacht. Habe die offizielle Diagnose seit April 2019. Obwohl ich seit Oktober 2018 die ersten Beschwerden hatte. Naja aber jetzt zum Thema.. :) Ich habe seit Sonntag/Montag ein komisches Gefühl im rechten Oberschenkel, ich kann dieses Gefühl nicht sehr gut beschreiben, weil es sich einfach komisch anfühlt. Auf einer Art tut es irgendwie weh bei Reibungen der Hose und bei Berühungen, z.B Kalte Hände da zuckt bei mir sofort alles zusammen, was ich sonst nicht habe. Im nächsten Moment fühlt es sich wieder wie ein Brennen an. Es mag sich vielleicht echt blöde anhören, aber ich kann dieses Gefühl nicht einordnen. Was genau das für ein Gefühl ist. Habt ihr sowas schonmal gehabt ? Liebe Grüße Melissa, 26 Jahre, aus Bochum. :)
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Hallo zusammen, seit 8 Wochen spritze ich mich wieder mit Copaxone 40 mg. De-Eskalation von Tysabri wg. hohem pos. JC-Titer. Im Rahmen von derzeit relativ häufigen Flushes treten dabei bei mir sehr oft große Schmerzen an der unteren Wirbelsäule auf. Mein Hausarzt meint, dass dürften die vielgenannten Skelett-Schmerzen aus den Nebenwirkungen gem. Beipackzettel sein und riet mir, nach dem Spritzen und zudem bei Einsetzen eines Flushes eine weitere Novalgin-Tablette einzunehmen. Im Endeffekt nehme ich jetzt seit mehreren Wochen stets eine Novalgin, und nur bislang einmal habe ich noch eine weitere geschluckt. Ich mache mir nur ein bisschen Sorgen, weil Novalgin ist ja auch kein Lari-Fari-Arzneichen, das ist ja ja schon ein kräftiges Mittel. Kann man wirklich Novalgin über einen längeren Zeitraum in so einer moderaten Form, also bei mir sind das 3 Tabletten in einer Woche nehmen ohne dass man sich Sorgen machen muss, es z. B. an die Nieren geht oder was auch immer? Habt ihr damit schon mal Erfahrungen gemacht? Mein Doc meint, es sei geeigneter als IBU, das hatte nicht so die gewünschte Wirkung bei mir. Danke vorab für Eure Meinung - nur zur Info, ein anderes Basis-Medi zu meiner MS steht derzeit nicht zur Diskussion.
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Moin Moin, Folgendes Gedankenspiel: Schwere Symptome und somit Einschränkungen sind (vielleicht schon im jungen Alter) da. Statt sie nun zu verharmlosen oder zu verdrängen, konfrontiert ihr euch mit den Fakten und lässt der Angst, Verzweiflung, und Unfähigkeit etwas radikal Verändern zu können, Platz in eurem Leben. Von der Ungewissheit, was in der Zukunft noch dazu kommt, ganz zu schweigen. Welche Möglichkeiten zur Bewältigung gibt es nun?
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Hallo zusammen, Ich hab ne Frage bitte. Ich weiß, dass ich mit meinem Neuro besprechen soll aber trotzdem wollte ich mal hier fragen, da jeder seine eigene Erfahrungen hat. Nun zur Frage: Ich habe schmerzen im linken Bein, unteren Bereich des Rückens auch linke Seite und hab das Gefühl, dass alle meine Nerven verkürzt sind ( ausstrecken und so nur noch mit Schmerzen ) Vor Paar Tage MRT Schädel gehabt und es sah super aus, keine neue aktive Läsionen. Was soll das denn sein ohne aktive und neue Läsionen ? Und ja ich hab nen Herd im BWS der eig inaktiv sein soll. HWS und BWS MRT erfolgen noch. Ich freue mich auf eure Kommentare, Erfahrungen und wünsche euch das beste.
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Moin und Hallo, Neben den üblichen täglichen Schmerzen (einschießend etc.) habe ich seit ca. 3-4 Wochen Probleme mit einem lokalen Bereich im hinteren Halsbereich. Fühlt sich an wie ein Krampf, morgens verhältnismäßig schwach, wird über den Tag deutlich stärker, und abends nur noch mit teilweise stundenlangem Wärmen erträglich. Gerne auch akut krampfartig, Dauer einige Minuten..., mehrfach hintereinander 2 Spritzen ala "Hexenschuss": keine Wirkung Ortoton (3x2Tab.): Keine Wirkung Baclofen 40mg: Wirkung, aber haut schon rein.... Versuchen jetzt Physiotherapie, allerdings habe ich da meine Zweifeln ob das eine grundsätzliche und vor allem dauerhafte Linderung bringt. Frage: Ist hier noch jemand, der nen "dicken Hals " hat? Und wenn ja, was hat geholfen. Baclofen muss ich nicht jeden Tag haben..... Gruß Bad Brain
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Hallo liebe Leserinnen und Leser, heute ist beim Zahnarzt etwas passiert, was geändert werden muß, aber wie? Die Spastik in den Beinen machen in gewohnter Beinhaltung kaum Schmerzen, aber wehe sie wird ungewohnt geändert. Die Beinmuskeln gaukeln dann viel Schmerzen vor, die, wie beim Zahnarzt, nicht mehr auszuhalten waren. Bei der Zahnbehandlung haben die Beine entsetzlich weh getan, so, dass ich mitten in der Zahnbehandlung immer wieder laut vor Schmerzen schrie, aber nicht wegen Zahnbehandlung, wegen der Spastik in den Beinen! Die Beine wurden im Zahnarztstuhl, wie sie sollen, abgelegt, aber diese Beinhaltung war ungewohnt und verursachte bei der Zahnbehandlung furchtbare Nervenschmerzen. Die Beinhaltung war ungewohnt. Es verursachte bei der Zahnbehandlung furchtbare Beinschmerzen. Die Behandlung war darum für den Arzt reichlich nervig. Wie könnte ich mich bei der nächsten Behandlung vor solchen Beinspastiken schützen, und damit auch der Arzt wieder ungestört behandeln kann? Freundliche Grüße von Joschka
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Spritze Copaxone 40mg mit der Injektionshilfe auf Stufe 6 (niedrigste Stufe). Kühle davor (und danach) und nehme die Medis am Anfang des Tages immer aus dem Kühlschrank. Spritze immer kurz vorm Schlafen gehen (etwa 22 Uhr). B E I der Injektion, direkt wenn ich abgedrückt habe, habe ich das Gefühl es ist, als würde das Medikament durch meinen Körper rasen, habe sehr starke Schmerzen. Muss mich immer überwinden, abzudrücken. Und muss aufpassen, dass ich währenddessen die Spritze vor lauter Schmerzen nicht wieder rausziehe. Zähle dann bis 30 und ziehe es dann senkrecht wieder raus. Bei der Neurologin kann ich das Problem nicht gut in Worte fassen. Fühle mich irgendwie unverstanden. Danach hab ich dann halt einen Knubbel an der Stelle und kann zB nicht auf der Seite, wo ich gespritzt habe schlafen, aber sonst geht es relativ. Meine Schmerzschwelle ist aber auch recht hoch... ist das bei euch auch so? Außerdem: Leberwerte gerade mal 2 Monate nach Beginn der Copaxone-Therapie stark erhöht.
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Moin, Bei mir fangen Schübe immer mit Schmerzen an. Laut Krankenhaus tun Sie das aber nicht, sondern es gäbe dabei nie Schmerzen. Beim letzten mal, hatte ich extrem starke Schmerzen in der linken Schulter, linker Arm und Brustkorb/Lunge. Das ich einen Rettungswagen holte, weil an Laufen oder normal Atmen war nicht zu denken. Im KH bekam ich ein starkes Schmerzmittel und wurde danach auf Herzinfarkt untersucht, aber es wurde nichts gefunden. Die Neurologie in einem anderen Krankenhaus wollte mich nicht aufnehmen da es bei Schüben nie zu Schmerzen kommt. Ich bin dann nach Hause gegangen und habe noch einen Tag das Schmerzmittel gegen die Trigeminus verwendet, seitdem ist der Schub wieder weg, bin gespannt was ich dafür bekomme. Alle meine letzten Schuebe waren nur 2-3 Tage lang, äußerst schmerzhaft und es blieb immer eine Kleinigkeit, die auch mein Neurologe bestätigen konnte, zurück. Mein erster Schub wurde auch mit starken Schmerzen über 3 Wochen begleitet, wogegen die "Normal" Schmerzmittel nicht halfen. Beim 2 Schub vor ca. 3 Jahren bekam ich noch eine Trigeminus Neuralgie, die ja auch nur aus höllischen Schmerzen besteht, dazu und die begleitet mich bis heute. Ich habe bei einem Vorherigem Schub in einem anderen KH auch gehört, das Schübe nie von Schmerzen begleitet werden. Am Ende eines Schubes merke ich dann was an Ausfällen übrig bleibt. Spinnen jetzt die Ärzte oder mein Körper? :wacko: MfG Freddy
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Hallo ihr lieben, ich habe seit gut einer woche jetzt schmerzen im ganzen körper, hinzu kommen noch die übelkeit und die müdigkeit. da ich aber berufstätig bin habe ich es einfach immer gut überspielen können. die nächte vielen dem entsprechend immer sehr kurz aus wegen der enormen schmerzen die ich habe. meine hände schmerzen sobald ich etwas anfasse, als ob ich in glas scherben greifen würde, selbst das jetzige schreiben ist eine qual für mich. ich habe mich am freitag mit meiner neuen ms schwester unterhalten die mir geraten hat, wenn es nicht besser werden sollte das ich mich dieses wochenende noch dem krankenhaus vorstelle, weil es sich unter anderem um einen schub handeln könnte. müdigkeit und übelkeit würde ja passen aber die schmerzen, das wäre jetzt das erste mal bei mir. was haltet ihr davon? lg sabrina
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Hallo zusammen, ich stelle mich einmal kurz vor: Ich heiße Sebastian und bin 31. Vor 5 Jahren fingen die ersten Symptome an (Beine knickten weg, Missempfindungen usw.) War dann immer wieder bei verschiedenen Neurologen weil keine was finden konnte. Nunja kurz nach meinen 30. Geburtstag bin ich ins Krankenhaus da beide Beine und ab dem Gürtel abwärts ein Taubheitsgefühl breit machte. Nach etlichen Tests und MRt´s kamen 2 Entzündungsherde im Rückenmark zu tage. 98 Leukos und die Banden waren auch positiv. Myelitis war die Diagnose. Mein Neuro meint aber zu 99% eine MS und wir haben mit Avonex angfangen. NAch einen halben Jahr bin ich dann auf Betaferon gewechselt weil die Nebenwirkungen nicht weg gingen. Noch ein halbes Jahr habe ich die Therapie abgebrochen weil außer Nebenwirkungen nichts passiert ist. Nachdem ich den Neuro überzeigt hatte meinte er auch das ich keine Basistherapie benötige (Komisch war er doch voher vüllig davon überzeugt). Auf 100% Diagnose will Er sich aber nicht festlegen da ja noch kein weiterer Schub passiert ist. Ich gehe davon aus das ich Boreliose habe, lt. Blutbild aber nichts zu sehen. Ich hatte vor 20 Jahren einen Zeckenbis der sich durch die Wanderröte gemeldet hatte. Nunja geblieben sind nach den ganzen Krankenhaus und Re-Ha kram das mein linkes Bein nicht richtig will. Ich benötige einen Gehstock. Gleichzeitig sind überall am Körper Gefühlsstörungen vorhanden und an den Unterschenkeln + Füße am schlimmsten. Es brennt und die Füße sind heiß wie Feuer. Bisher haben keine Medikamente geholfen. Meine Rente ist soweit durch und die Berufsunfähigkeit läuft. Ich muss dazu sagen das ich noch an Keratkonus leide und dadurch 30% links und 40% an Sehkraft mit Speziallinsen erreiche. Andere Erkrankungen wie Gicht,Athrose, Schilddrüseunterfunktion und Augenrauschen + Tinitis sind auch noch vorhanden. Dazu Boderline und eine schwere Organische Depression. So meine eigendliche Frage: Wer hat noch brennende Beine und hat ein Medikament gefunden was hilft? Ich hatte bereits Lyrica 3x 200mg hat nicht geholfen. Gabapentin hilft zumindest gegen das Kribbeln (3x 600mg). Getestet haben wir folgendes: Tramal 3x 100mg, Levodopa comp 100/25, Palexia retard 2x 50mg (Aktuell im Test). Dazu gesellen sich: L-Tyroxin 125, Allopurinol 300, Delix 5/25, Valdoxan 25mg und halt 3x600mg Gabapentin + momentan Palexia 2x 50mg. Gibts da noch irgendwas was ich testen kann? Neurologe hat keine Ahnung und meinte das könnte Psychisch sein (Bin aber in behandlung). Der Schmerztherapeut meint er hätte in 20Jahren 3 ähnliche Fälle gehabt die alle verschieden gelöst wurden. Er rät dazu in eine Spezialklinik zu gehen. Bin aber schonmal froh das es mit der Rente völlig unkompliziert geklappt hat und sogar keine Re-Ha mehr gemacht wurde. Also ich freue mich auf Antworten :)
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Hallo, hier die biene... Ich bin 29 und habe seit 12 Jahren MS. Als ich 17 war erfuhr ich diese Diagnose. Anfangs wusste ich nicht wie ich damit umgehen sollte. Hab viel nachgedacht und wollte es nicht wahrhaben. Warum ich? Doch als ich mit 20 Jahren meinen 1. Sohn bekam, kam die zeit an dem ich nicht mehr so viel drüber nach dachte. Meine Krankheit verlief bis her ohne weitere Schübe. Mit 25 musste ich dann eine langzeittherapie anfangen und bekam copaxone. Alles lief gut. Diese konnte ich nur etwa ein Jahr nehmen, da 2011 mein 2. Sohn auf die Welt kam. Seit April 2012 spritze ich mich wieder und jeder Tag ist eine turtur. Schmerzen beim spritzen, tag für Tag. Und langsam hab ich dafür keinen Nerv mehr. Bin eigentlich nach jeder spritze am weinen vor Schmerzen. Aber leider gibt's für Patienten wie mich (ohne weiteren Schübe) noch keine Tabletten, also muss ich da wohl durch. Wie sind eure Erfahrungen denn bis her. Liebe grüße
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Hallo! Schön, hier Mitbetroffene zu finden. Wobei ich nicht nur MS, sondern auch Diabetes, Polyneuropathie und Restless legs habe. Mein größtes Problem sind meine Gelenkschmerzen. Wer hat ähnliche Erfahrungen und kann mir sagen, wie er oder sie damit umgeht? Liebe Grüße Mund1
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Hallo, ich spritze mich seit über einem Jahr mit Copaxone und komme damit auch an für sich gut klar. Anfangs fand ich Bauch und Beine am angenehmsten, das hat sich aber mittlerweile geändert. Ich ziehe Beine, Po und Arme dem Bauch vor, weil ich am Bauch immer verhärtete Stellen habe, die auch nicht mehr richtig weggehen, habe schon Öl und alles von der MS Schwester bekommen, aber es wird nicht besser. Hatte nun 2 Monate ohne Bauch gesprizt und jetzt wieder den Bauch mit gespritzt und wieder verhärtet und tut auch weh... deswegen überlege ich, den Bauch gar nicht mehr zu spritzen und wollte jetzt wissen, ob es auch andere gibt, die den Bauch ganz weglassen? Habe nämlich eher das Gefühl, alle spritzen den Bauch... :( :confused: ach so, ich bin schlank bzw.normal, nicht dick, aber auch nicht nur Haut und Knochen, kann es daran liegen, dass mir der Bauch so unangenehm ist?
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bin neu hier..und habe Probleme mit den Spritzen und mit einfach Allem...
Marisa2505 posted a topic in MS Therapie
Hallo zusammen :).. Ich bin neu hier..und erhoffe mir ein paar Antworten und Tipps auf meine persönlichen Probleme... auch wenn das jetzt vermutlich ein langer Eintrag wird..vielleicht nimmt sich ja jemand meinen Roman mal an! ich wäre sehr dankbar für eure Hilfe! Habe vor ein paar Wochen die Diagnose gestellt bekommen... ich bin 20 Jahre alt..und für mich ist irgendwie eine Welt zusammen gebrochen.. ich schreibe hier in das Forum, weil ich mir von euch Hilfe erhoffe...hab zwar schon viel gelesen..doch irgendwie lese ich immer wieder schlimme Sachen, die mich verunsichern und mir Angst machen.. Bei mir wurde durch Zufall festgestellt, dass ich MS habe... eigentlich hatte ich nur Probleme mit Kopfschmerzen und Momentschwindel (kommt wahrscheinlich von meinen Rückenproblemen und niedriegem Blutdruck). Nach dem MRT vom Kopf hat mir die Radiologin den Boden unter den Füßen weggezogen...sie sagte "manche haben halt Glück und manche Pech"..drückte mir die Bilder in die Hand und fertig...nun stand ich da..bin direkt zu meinem Hausarzt, weil ich Hilfe brauchte..und noch am selben Tag in die Klinik für die Lubalpunktion... vor 2 Wochen dann noch ein MRT der Hals- und Brustwirbelsäule... ich habe das Glück, dass ich noch keine Symptome hatte und mich in einem frühen Stadium befinde..deswegen wollte man mir zunächst noch keine Therapie geben...hab aber gesagt, dass ich nicht warten will bis ich irgendwann mal Probleme habe..und jetzt spritze ich mich seit Mittwoch... ich bin ziemlich schlank und soll mich deswegen nur in Beine, Bauch und Po spritzen...Habe aber so starke Schmerzen, dass ich bis gestern nur 2mal Bauch und 2 mal Beine gemacht habe..da ich studiere ist es nicht so gut in den Po zu spritzen (der wäre heute dann eigentlich dran) bei den Schmerzen, die ich danach habe... Ist es in Ordnung, wenn man sich nur in Beine und Bauch spritzt? Oder sollte man da lieber aufpassen und nicht zu oft hinspritzen? gestern habe ich mich ins rechte Bein gespritzt..die Nadel hat sonst nie(war ja noch nicht oft..aber trotzdem) weh getan...aber gestern schon..und jetzt ist meine Haut um den Einstich blau und lila...zwar nicht stark aber trotzdem macht mir das etwas Sorgen..hab ich etwas falsch gemacht ? Hattet ihr das auch schon mal ? Die Stellen der letzten Tage sind auch noch immer hart und tun weh..ist das normal? Dauert das immer so lange bis das weggeht?...Hören die Schmerzen auch irgendwann mal auf, wenn man sich an das Medikament gewöhnt hat ? Ich komme im Moment irgendwie überhauptnicht mit der Situation zurecht....ich habe so panische Angst was passieren könnte... andauernd krieg ich zittrige Beine und Hände...Adrenalinausstoß und alles macht irgendwie schlapp...ich denke einfach viel zu viel nach..mache mir Sorgen um alles.. meine Neurologin hat mir schon ein Beruhigunsmittel verschrieben..und eine Psychotherapie werde ich wohl auch noch machen sobald ich einen Termin bekomme.. nächste Woche stehen bei mir die Prüfungen an...doch ich kann mich einfach überhaupt nicht konzentrieren...habt ihr eine Idee was hilft? Von mir aus auch Medikamente?...für mich kommts überhaupt nicht in Frage alles liegen zu lassen...ich muss irgendwie weitermachen...doch mein Kopf ist zu..die Gedanken drehen sich nur um meine Probleme... irgendwie ist bei mir jeder Tag anders...an einem Tag bin ich gut gelaunt kann super über meine Probleme reden..und am nächsten Tag bin ich nur am weinen...und verliere jede Lebensfreude und Kraft...zu groß ist meine Angst...und ich weiß einfach nicht was ich machen soll... Ich habe meinen Freund schon seit fast 5 Jahren..er steht mir bei und hilft mir sehr..er leidet und weint mit mir...und er muntert mich immer wieder auf und gibt mir Kraft... ein paar Freunde wissen auch Bescheid und unterstützen mich so gut es geht.. ich lese immer wieder Sachen was man so beachten muss.. könnt ihr mir sagen worauf ich achten muss und was ich nicht machen darf ?(Medikamente, Hitze,...?) möchte mir seit längerem ein Tattoo stechen lassen...weil es für mich eine wichtige Bedeutung darstellen würde..geht das mit MS denn ? Habe schon viele Horrorgeschichten gehört... Außerdem möchte ich bald noch in den Urlaub fahren, um mal etwas runter zu kommen...was muss ich da beachten? Anscheinend können so viele Sachen einen Schub oder Symptome auslösen..aber was passiert dann ?Kippt man um...und wann merkt man,dass es ein Schub sein könnte? Und was muss man dann machen? das mag sich alles so dramatisch anhören..und vielleicht denkt ihr euch jetzt, dass ich mich anstellen würde in so einem frühen Stadium so zu denken... aber irgendwie ist es für mich einfach nur schlimm :( Hoff ihr versteht das und könnt mir helfen und meine Fragen beantworten und mir die Angst ein wenig nehmen... -
Hallo, seit 8 Jahren spritze ich jetzt schon Copaxone und hatte in dieser Zeit nur einen Flush und das vor einem Monat! Da ich nur in den Bauch spritze und dieser schon mit Verhärtungen übersät ist, so dass kaum mehr eine Stelle zu finden ist, die nicht so sehr weh tut. Ausserdem ist es manchmal so, dass die Flüssigkeit manchmal auch gar nicht in die Haut eindringen möchte oder dass es ewig dauert und in dieser Zeit schon zu dicken Knubbel kommt. Meine Frage ist nun, wenn Ihr auf der Rückseite spritzt, wie macht Ihr das? Also bei uns ist es so, dass mich mein Freund mit Injector spritzt, soll ich dabei sitzen, stehen, oder das Gewicht auf ein Bein lagern? Wo spritzt Ihr genau und tut das nicht entsetzlich weh und welche Einstichtiefe muss ich nehmen? In den Bauch nehme ich immer die Einstichtiefe 10! Freue mich auf Eure Antworten. LG zuckerlilly
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Hallo, ich bräuchte mal eure Erfahrungen mit Copaxone... Ich spritze das COP jetzt erst seit knapp 2 Wochen und egal wohin ich spritze, ich hbae immer tierische Schmerzen im ganzen Bereich (z.B. der ganze Oberschenkel) außerdem wird der Bereich extrem heiß....Da ich nun wirklich nicht schmerzempfindlich bin (ich bin tätowiert und gepierct) und ich fast jedes mal nach dem Spritzen so starke Schmerzen habe (halten eigentlich immer bis zum nächsten Tag) dass ich weinen muss, stellt sich mir die Frage, ob ich vielleicht allergisch auf das Medikament reagiere... Kann mir irgendwer evtl. weiterhelfen? Vielen Dank schonmal, Elfiii