Liebe PSP und Community Mitglieder,

unser Forum ist nun seit langem ein Teil unserer Aktiv mit MS Seite. Durch eure zahlreichen Beiträge und Kommentare blicken wir auf eine spannende und austauschreiche Zeit zurück. Da die Beiträge im Laufe der letzten Jahre immer weiter abgenommen haben, mussten wir nun eine schwere Entscheidung treffen und werden das Forum zum 15.12.22 schließen.

Die Beiträge werden bis auf Weiteres sichtbar sein, können ab dem genannten Datum jedoch nicht mehr kommentiert werden. Auch die Funktion neue Beiträge zu posten werden wir zu diesem Termin abschalten.

Wir bedanken uns bei allen Mitgliedern ganz herzlich für den langjährigen Forumsaustausch und hoffen euch zukünftig mit neuen Ideen bereichern zu können.

Euer Aktiv mit MS Team

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  1. Auf dieser Website finden sich einige weniger aktuelle und ein sehr aktueller Thread zur Vergabe von Kortison. Dort findet sich auch eine *erm* Empfehlung, diesen Thread zu eröffnen. Im vorherigen Thread schrieb ich sinngemäß, dass Kortison nach heutiger Kenntnis "nichts wegmacht, was nicht von selbst weggeht. Allerdings viel schneller." Mit-Foristin Lernmaus hielt dagegen: Dafür gibt es aber eben keinen Nachweis. Es gibt zwar einige Neurologen, die von einer besseren Rückbildung mit Kortison ausgehen, aber einen Nachweis dafür soll es nicht geben. Wohlgemerkt sage ich damit nicht, dass Kortison ein Placebo sei. Aspirin ist auch kein Placebo, aber die Kopfschmerzen gehen natürlich auch ohne Aspirin weg. Schübe sind allerdings übler als Kopfschmerzen. Wenn sie das nicht sind, werden sie auch nicht unbedingt mit Kortison behandelt. Würde Kortison die langfristigen Auswirkungen eines Schubes schmälern, würde wohl (noch) häufiger zu Kortison gegriffen. Ich rate damit auch nicht pauschal von Kortison ab. Ein kurzer, leichter Schub ist besser als ein langer, schwerer. Ich kann mich ohnehin nicht daran erinnern, jemandem zu einem oder gegen ein Medikament geraten zu haben. Lernmaus kam nun mit folgendem Zitat, das sich hier unter den Artikeln auf aktiv-mit-ms.de findet: Stimmt alles. Aber das ist alles kein Widerspruch zu dem, was ich schrieb. 1) Die Schubdauer nimmt ab. Das ist, was ich sage: Die Remission geht schneller. 2) Der Schub ist weniger schwer. Ja, mit Kortison durchlebt man nicht die volle Schwere des Schubes. Ohne Kortison schon. Das bedeutet aber nicht, dass mit Kortison die Rückbildung vollständiger wäre als ohne: Nach zwei Jahren (und vermutlich eher nach schon einem Jahr) geht es einem offenbar gleich gut - egal ob man Kortison zur Schubtherapie genommen hat oder nicht. Das ist Stand der Wissenschaft, wenn ich diversen Quellen im Netz und ein paar Ärzten glauben darf. Und das ist nicht einmal eine schlechte Nachricht. Denn wer eine Infektion hat oder in der kasachischen Walachei Urlaub macht, einen Schub aber kein Kortison bekommt, muss zwar mit der vollen Dröhnung des Schubes aber nicht mit einer schlechteren Rückbildung rechnen. Mal sehen, ob es jetzt Tomaten oder Torten sind, die auf mich zugeflogen kommen. :p Gut's Nächtle Norbert
  2. Hallo zusammen, ich habe eine dreitägige Kortisonstosstherapie hinter mir. Mein Arzt meinte, dass ich eine Synacthenspritze kriege, anstelle es mit Kortisontabletten ausschleichen zu lassen. Ich kenne mich hier noch nicht sobesonders aus. Es würde mir daher echt helfen, wenn jemand weiß, ob die Spritze besser bzw. schlechter? Ist das jetzt der reguläre Ablauf nach einer Stosstherapie? Und hat jemand mit der Synacthen-Spritze Erfahrung bzw. vllt. auch Nebenwirkungen gehabt? Ich habe nun zwar die Spitze bekommen, fühle mich aber nicht besonders, eher bescheiden. Ich merke, dass Nebenwirkungen da sind. Allerdings kann ich es nicht recht zuweisen, ob's von Kortison oder der Spritze oder was anderem ist. Wäre supa, wenn jemand näheres weiß. :) Viele Grüße Tari