Liebe PSP und Community Mitglieder,

unser Forum ist nun seit langem ein Teil unserer Aktiv mit MS Seite. Durch eure zahlreichen Beiträge und Kommentare blicken wir auf eine spannende und austauschreiche Zeit zurück. Da die Beiträge im Laufe der letzten Jahre immer weiter abgenommen haben, mussten wir nun eine schwere Entscheidung treffen und werden das Forum zum 15.12.22 schließen.

Die Beiträge werden bis auf Weiteres sichtbar sein, können ab dem genannten Datum jedoch nicht mehr kommentiert werden. Auch die Funktion neue Beiträge zu posten werden wir zu diesem Termin abschalten.

Wir bedanken uns bei allen Mitgliedern ganz herzlich für den langjährigen Forumsaustausch und hoffen euch zukünftig mit neuen Ideen bereichern zu können.

Euer Aktiv mit MS Team

Forumregeln
Jenny88

Im Kino

3 posts in this topic

Hey,

schaut mal, das kommt derzeit in manchen Kinos.

Vielleicht will das ja der ein oder andere angucken gehen.

Liebe grüße

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Hallo zusammen,

ich habe mir gerade den Trailer angesehen und komme spätestens jetzt nicht auf die Idee, mir diesen Film anzusehen.Sicherlich mag es viele MS Betroffene geben, die massivste Beschwerden haben, aber für Neuerkrankte ist dieser Film meiner Meinung nach nicht sehenswert.

Ich persönlich habe seit 1997 MS und hatte auch 2002 einen Schub, der gewisse Einschränkungen hinterlassen hat. Inzwischen habe ich mich halbwegs mit der MS arrangiert und weiß damit umzugehen, wenn ich mir aber vorstelle, diesen Film kurz nach der Diagnose im Kino zu sehen,fällt das positive Denken doch etwas schwerer.

Das ist meine persönliche Meinung, wobei der Film mit Sicherheit auch interessant ist, aber zu sehen, wie es einmal verlaufen kann, brauche ich nicht wirklich.

Liebe Grüße

der kleefisch

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Liebe Jenny,

eigentlich sehe ich mir Filme über MS nur an, wenn es um ärztliche Behandlungsmethoden oder Bewegungstherapien geht. Aber die Neugier hat gesiegt, als ich den Trailer gesehen habe und ich habe es bereut.

Was sollen solche Filme, in denen die unterschiedlichsten Krankheitsstadien gezeigt werden.  Geht es dem Betrachter schlechter, denkt er, Pech gehabt; geht es ihm besser, ist er geschockt, wenn er sieht, was noch kommen kann. Und ändern kann man es eh nicht.

Mir sind solche Filme keine Hilfe, sondern machen mir nur schlechte Laune.

Gruß Heidi

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