Liebe PSP und Community Mitglieder,

unser Forum ist nun seit langem ein Teil unserer Aktiv mit MS Seite. Durch eure zahlreichen Beiträge und Kommentare blicken wir auf eine spannende und austauschreiche Zeit zurück. Da die Beiträge im Laufe der letzten Jahre immer weiter abgenommen haben, mussten wir nun eine schwere Entscheidung treffen und werden das Forum zum 15.12.22 schließen.

Die Beiträge werden bis auf Weiteres sichtbar sein, können ab dem genannten Datum jedoch nicht mehr kommentiert werden. Auch die Funktion neue Beiträge zu posten werden wir zu diesem Termin abschalten.

Wir bedanken uns bei allen Mitgliedern ganz herzlich für den langjährigen Forumsaustausch und hoffen euch zukünftig mit neuen Ideen bereichern zu können.

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Dani_79

GdB von 30% oder 50%

19 posts in this topic

Hallo zusammen,

ich benötige mal Euren Rat. Ich habe seit 2012 die Diagnose MS, eine sehr gutverlaufende - Gott sei Dank :-) - ich habe einen GdB von 30% - meine behandelnde Neurologin ist jedoch der Meinung, dass ich Anspruch auf 50% habe. Ein Widerspruch hat leider nichts gebracht. Nun habe ich eine Klage vorm Sozialgericht angestrebt. Bin von einem Gutachter medizinisch untersucht wurden. Auf meine eigentlichen Einschränkungen nämlich die Müdigkeit und Abgeschlagenheit, Konzentrationsschwierigkeiten besonders am Arbeitsplatz ist er kaum drauf eingegangen. Mir fällt es unheimlich schwer, meine 8 Std pro Tag zu arbeiten, so dass ich derzeit nur max 7 Std. arbeite und den Rest am Wochenende von zu Hause. Er kommt weiterhin zum Ergebnis der 30%. Nun habe ich die Möglichkeit ein "gegen" Gutachten ersellen zu lassen. Habt Ihr Erfahrungen? macht es wirklich Sinn? Könnt Ihr mir einen Gutachter im Raum Köln empfehlen?

Schönen Gruss - Dani

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Hallo Dani,

deine Fage ist schwer zu beantworten, denn ganz ehrlich niemand hier kann auf die Ferne diagnostizieren. Allerdings muss man einige Dinge mal klarstellen:

1. Einen Grad der Behinderung bekommst du für tatsächliche Einschränkungen nicht für Diagnosen. Du sagst, dass du unter fatique leidest, das ist eben "nur" eine Einschränkung von vielen und dazu noch schwer nachzuweisen. Klingt für mich logisch, dass du dafür nicht als halb behindert gilst, stelle man sich mal vor, dass 100% einen kompletten Ausfall des Systems Mensch bedeutet.

2. Was erhoffst du dir denn von 50% GdB? Deine Arbeitsstunden werden sich dadurch nicht verringern und auch sonst hast du davon wenig Vorteile im Arbeitsleben.

3. Das Gutachten musst du sicher selbst zahlen, denk gut darüber nach, ob es dir das wert ist. Wenn dein Widerspruch, was ich persönlich für sehr verständlich halte, abgelehnt wird, bekommst du die Kosten nicht zurück.

Allgemein möchte ich noch aus persönlicher Sicht sagen, du hast seit 4 Jahren MS und sagst ja auch selbst, dass es eine gutartiger Verlauf ist. Manchmal müssen wir einfach respektieren, dass es nicht für jedes Defizit eine Lösung geben kann, denn manche Dinge kann man schlicht nicht ausgleichen.

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Hallo Famous,

danke für Deine Rückmeldung.

Was ich mir vom GdB 50% erhoffe? Einen besonderen Kündigungsschutz. Mehr Erhohlungstage, so dass hoffentlich weniger "Kranktage". Meine Arbeitsstunden werden sich nicht wirklich verringern, aber evtl. meine Arbeitsbelastung. Ohne der GdB habe ich hier wenig Möglichkeiten bisher gehabt. Ich muss dazu sagen, dass ich super gerne Arbeiten gehe und es mich enorm belastet nicht mehr so Leistungsfähig zu sein.

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Du schreibst ja du hast einen GdB von 30.. somit hast du arbeitsrechtlich den gleichen Kündigungsschutz mit einer Gleichstellung wie jemand mit einem GdB 50. Ob jetzt die 5 Tage mehr Urlaub alles "rausreissen" in Sachen Erholung wage ich zu bezweifeln.

Auf den "besonderen Kündigungsschutz" würde ich mich auch nicht verlassen. Wenn dein AG einigermaßen argumentieren kann gegenüber dem Integrationsamt bist du genauso schnell draussen wie ohne "besonderen Kündigungsschutz".

Wenn du dir wirklich was Gutes tun willst weil du die 8h nicht mehr schaffst dann solltest du versuchen eine TEMR zu bekommen. Du darfst dann zwar nur noch bis zu 6h arbeiten könntest aber durch die TEMR den finanziellen Verlust abfedern. Gleichzeitig wird es dir die MS danken.

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Hallo Dani,

wie Catweazle schon sagt, sind 5 Tage mehr Urlaub ein Tropfen auf den heißen Stein. Ich persönlich gaube nicht, dass sich das finanzielle Risiko sowie die Kraft, die man bei sowas reinsteckt, wirklich lohnen.

Ich kenne deine Arbeitssituation nicht, weiß ja nicht was du machst und wie dein Arbeitgeber so drauf ist, allerdings hilft mir z.B. sehr, dass ich Mittags ein Schläfchen machen kann, um dann nach ner Stunde wieder fit den zweiten Teil des Arbeitstages gut zu meistern. Möglicherweise kann man da was machen. Oder wie Catweazle schon sagt Teilerwerbsminderung beantragen.

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Naja. Die fatigue richtet sich nicht nach der Anzahl der urlaubstage.

Und für deine Probleme würde ich eher rente beantragen statt einen sba

Hatte auch zuerst die teil rente be vor der sba durch war

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Hallo Daniel,

Ich kann Dir zu dieser Frage nur eine Antwort geben,eine Freundin von mir hatte auch erst 30% Schwerbehindertengrad und hat Einspruch erhoben.Ihre Verlaufsphase ist auch im guten Bereich bei Ihr war auch das Problem mit der langen Arbeitszeit und Fatique.Deine Neurologin hat auch Recht bei MS stehen Dir 50% zu immerhin hast Du dadurch ja auch ein paar steuerliche Vorteile.Ich selbst habe auch 50% und das schon seid 2000 ,Seid 2005 ist das unbegrenzt.Ich weiss natürlich nicht was sich seid 2000 alles an Gesetzesschreibung geändert hat.Meine Freundin hat die 50% erst letztes Jahr bekommen und sie ist wirklich noch gut drauf.

Weniger Stunden arbeiten bei vollem Geld geht nicht,das ist klar auch nicht mit 50%,aber 50% sind ja schon ein Anfang zur TEWR ich stimme in dem Fall CATWEAZLE zu.

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Nur weil man einen SBA hat, nimmt der Arbeitgeber nicht mehr Rücsicht auf einen.

Obwohl ich viele und heftige Schübe hatte, war mein Arbeitgeber nicht bereit mit den Wochenend- oder Schichtdienst zu erlassen. Ich hatte genau die gleiche Belastung wie vorher.

Sein Argument war nur: wenn es zuviel ist können sie ja einen Umschulung beantragen.

Hast du einen Betriebsarzt? Mit dem könntest du ggf. über eine Befreiung vom Nacht/Schichtdienst sprechen und dir ein Attest ausstellen lassen. Kann auch der Neuro machen - kommt generell aber nicht so gut an.

Mein SBA hat den Grad der Behinderung von 50. Neben allgemeiner körperlicher Schwäche, Fatigue sind aber auch noch weitere Nebendiagnosen wie Migräne, Depressionen und Hypertonus dabei.

Sicher kommt es immer auf den Sachbearbeiter an, aber vielleicht hilft es dir zu wissen, dass auch ausgeprägte und medikamentös behandelte und auch nicht behandelte Fatigue auch in Kombi mit anderen Diagnosen nicht unbedingt einen hohen Grad der Behinderung bringen müssen.

Es kommt auf die Einschränkungen an.

Hast du schon einmal eine Reha gemacht? Ich war neulich dort und viele von uns wurden zwecks Belastbarkeit im Testbüro einer 8stündigen Belastung ausgesetzt um zu schauen, wie belastbar du bist. Hinzu kamen die Beobachtungen durch die Rehaärzte und Psychotherapeuten/Psychologen.

Mit so einem Ergebnis kann man vielleicht noch argumentieren im SBA und auch damit die Teilerwerbsminderungsrente angehen, aber vor Rente steht immer eine Reha an.

Dir alles Gute

Anne

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Vielen Dank für Eure Rückmeldungen

Eine Reha habe ich beantragt, Rückmeldung steht noch aus. Eine Erwerbsminderungsrente strebe ich derzeit noch nicht an, da ich es mir finanzell nicht erlauben kann und ich ja mehr wie 6 Stunden arbeiten kann, halt nur keine 8 Stunden mehr - hänge irgenwo dazwischen.

Nacht- und Schichtdienst habe ich zum Glück nicht. Ich arbeite selbst im Personalbereich und kenne die Regeln was geht und was nicht. Es erschwert aufjedenfall eine Kündigung, wenn das Integrationsamt mit ins Boot geholt werden muss. Eine Gleichstellung wurde abgelehnt, da mein Arbeitsplatz nicht gefährdet ist. Der Kündigungsschutz des GdB 50 gibt schon mehr Sicherheit am Arbeitsplatz und bei der Arbeitsbewältigung und auch die 5 Erholungstage helfen schon.

Ich hatte bisher immer bis zu 80 Überstunden im Kalenderjahr - das waren 10 freie Tage, die fehlen mir nun, da ich keine Überstunden mehr machen kann. Bin ja froh, wenn ich es schaffe überhaupt auf meine Stunden zu kommen.

Es kommt auf den Arbeitgeber an, ob Rücksicht genommen wird oder nicht. Mein Arbeitgeber nimmt schon Rücksicht auf meine Situation, ein GdB 50 würde jedoch meine Einschränkgungen unterzeichnen und auch mehr Wichtung schenken. Dies würde es in Stresssituationen auf jedenfall helfen, dass hoffe ich zumindest.

Schönen Gruss

Dani

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Hallo Dani,

eigentlich kann ich nichts mehr hinzufügen, außer meine persönliche Erfahrung mit dem "besonderen Kündigungsschutz".

Besonders war er, besonders nervenaufreibend.

Er hat die Kündigung, die vom Arbeitgeber angestrebt wurde, hinausgezögert. Für die Abfindungsverhandlung im Falle einer Kündigung allerdings hilfreich.

VG

carwo

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Du schreibst dein Arbeitgeber nimmt Rücksicht auf deine Situation und du hast eine sichere Stelle.

Dann ist doch alles in Ordnung.

Wie gesagt, ich habe einen Arbeitsvertrag und entweder ich kann meine Arbeit machen oder ich kann sie nicht machen. Den Grad der Behinderung interessiert dabei niemanden und ich will auch keine Extrawurst. Aber das ist halt verschieden.

Notfalls reiche ein Gegengutachten ein, aber wenn im Prinzip alles läuft, man Rücksicht auf dich nimmt - dann ist doch alles gut ( in meiner Sicht).

Nach dem mein SBA unberfristet wurde hat sich meine Erkrankung verschlechtert. Aber ob da nun 50, 60, oder 70 stehen hat erst einmal keine Auswirkung, da ich keine Wertzeichen habe (und erst da wäre es wieder für mich interessant).

Versuch alles was du für nötig hälst - mir wären die Nerven dafür zu schade und ich könnte die Energie besser woanders rein investieren.

Gruß Anne

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Hallo Dani,

tut mir leid, aber ich muss das jetzt sagen, genau wegen Fällen wie dir ist es so schwer einen SBA zu bekommen.

Du sagst selbst, du hast einen guten Verlauf und den erst seit 4 Jahren. Angeblich hast du Fatique, aber 5 Extratage würden dir helfen. Ähm ja sry aber jeder, der Fatique kennt, weiß, dass eben 5 Tage nicht ausreichen, um einen 8 Stundentag zu überstehen, weil man eben nicht "Vorruhen" kann.

Kündigungsschutz hast du, wie bereits erwähnt, mit 50% den selben wie mit 30%.

Du sagst selbst, dass dein AG Rücksicht auf dich nimmt, das ist doch toll. Glaubst du wirklich, dass 50% da mehr bewirken oder unterstreichen als 30%?! Ist ja nicht so, als würde man das hinterher geworfen bekommen.

Man bekommt echt das Gefühl, es geht dir ums Prinzip.

@Zweite Lebenshälfte

Man bekommt auf Grund der Diagnose keinen GdB von 50% mehr, schon lange nicht. Als ich 2001 meine Diagnose bekam, war es noch so, aber dann auch nur für 3 Jahre befristet, aber heute sind nur die faktischen Einschränkungen entscheidend.

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Das ist quatsch, dass einem bei ms ein gdb von 50 zusteht. Das war mal, wohl 2000 noch - ist aber nicht mehr so

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Mehr als 6 aber keine 8 std? Ehm das kannst du dann gerne machen auf eigene kosten.

Aufs Jahr verteilt bringen dir die 5 Tage zusatzurlaub nichts. Gar nichts. Nicht mal rein rechnerisch klappt das

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Deine Neurologin hat auch Recht bei MS stehen Dir 50% zu immerhin hast Du dadurch ja auch ein paar steuerliche Vorteile.Ich selbst habe auch 50% und das schon seid 2000 ,Seid 2005 ist das unbegrenzt.Ich weiss natürlich nicht was sich seid 2000 alles an Gesetzesschreibung geändert hat

Seit 2004 gibt es nicht mehr automatisch GdB 50 auf MS sondern es wird nur noch nach den jeweiligen Einschränkungen bewertet.

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Ich glaube, ich drücke mich etwas falsch aus. Ich möchte nicht automatisch einen GdB von 50% - anfangs waren die 30% auch völlig in Ordnung. Mittlerweile sind die Einschränkungen jedoch deutlich mehr geworden, die wohl von Arzt zu Arzt unterschiedlich bewertet werden.

5 Tage Urlaub, ja die reichen natürlich nicht aus, aber besser als nichts. Ich muss mein lebensunterhalt komplett selbstfinanzieren und möchte möglichst wenig ausfallen. Eine Stundenreduzierung und Erwerbsminderungsrente habe ich bereits durchgerechnet sind finanziell im Moment nicht möglich - leider.

Ja, mein Arbeitgeber nimmt rücksicht, dass ist auch gut so. Aber was hat das mit der GdB zutun. Nur weil ich selbst irgendwie alles regel, und das auf kosten der Gesundheit, soll ich auf evtl Ansprüche verzichten?

Danke, Famous für deine offenen und ehrlichen Worte. Aber Du kennst mich überhaupt nicht und kennst auch meine Einschränkungen nicht. Bis ich mir Hilfe holen, vergeht ziemlich viel zeit, da ich nicht auf Hilfe angewiesen sein möchte. Auch die REHA hätte ich schon längst vor zwei Jahren machen sollen, ich wollte jedoch noch nicht. Ja, ich bin es selbst schuld. Aber so bin ich halt.

Um auf meine Stunden zu kommen, arbeite ich Samstags und Sonntags die Stunden nach, die mir in Woche fehlen. Das ist die Rücksicht, worüber ich dankbar bin. Jedoch wenig Wochenende

Ich weiss sowohl was Fatique ist, ich spüre sie nämlich täglich

Bin etwas verärgert, aber das legt sich auch wieder. Hab halt den Rat heute morgen gepostet, dann muss ich auch mit solchen Reaktionen rechnen, auch wenn sie mir im Moment nicht wirklich helfen. Aber ist schon ok.

Schönen Abend noch

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Ich finde deinen Post ehrlich gesagt etwas eigenartig. Sieht wirklich so aus, als ob du einfach die Woche Urlaub wolltest.

Ich kenne dich natürlich auch nicht, nur das was du schreibst. Und das schließe ich daraus.

Viele müssen ihr Leben selbst finanzieren, teils mit kleinen Kindern.

Ich selbst hab 2 jahre gebraucht bis der sba durch war und habe noch einiges mehr an baustellen als ms, mitsamt den entsprechenden einschränkungen

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Frohes neues Jahr alle miteinander! Mensch, war ich schon lange nicht mehr hier.

Ich habe auf die MS 20% bekommen. Die wollte ich aber gar nicht, sondern ich wollte, dass meine Depression adäquat bewertet wird, die unter ferner liefen eingestuft wurde. Ich hatte das beiseite gelegt, bis meine Ärztin meinte, das der GdB den EInschränkungen überhaupt nicht gerecht werden würde. Also einen Verschlimmerungsantrag gestellt und das gleiche Ergebnis bekommen. Da ich inzwischen in der Klinik war und einen Betreuer habe, hat dieser den Widerspruch verfasst. Daraufhin habe ich 50% bekommen. 

Hilft mir das? Hoffentlich, denn ich hätte gerne eine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung (ich bin Freiberufler). Bei mehreren Erkrankungen würde dann nicht der halbe Urlaub für 20+ Arzttermine etc. drauf gehen, wenn die Termine nicht arbeitszeitfreundlich gelegt werden können.

Und, wie meine Vorredner bereits erwähnten, einen Anspruch auf 50% gibt es nicht mehr. Alle paar Jahre findet eine Neubewertung der Therapiemöglichkeiten und Medikamente statt und die Prozentzahlen werden dementsprechend angepasst. (Logisch oder vergleichbar muss eine Einstufung dennoch nicht sein.)

Grüße,
weltoffen

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Hallo Dani

Hast du dir überlegt einen Antrag auf eine medizinische Reha beim Rententräger oder Krankenkasse zustellen?

Der Sozialberater oder Arzt kann ein weiteres unabhängiges Gutachten schreiben. Ebenfalls
bekommst du Unterstützung bzw. Empfehlungen wie es beruflich weitergeht. Diese Gutachten kann
dir vor dem Sozialgericht gegen das Versorgungsamt helfen.

Meine MS-Schwester hat mir die Schmieder Klink oder den Quellenhof vorgeschlagen.

Gruß

Silke

 

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