„kleine Fluchten“ aus Krankenhäusern wie?

[KarinGina]

Hallo Ihr lieben!

Ich glaube, wie man in den Wald hineinruft kommt es wieder zurück:

Die Situation hat sich (kommt mir vor) erst ab 2010 geändert als die Patienten immer frecher geworden sind!  Als zB Personen, die von 29 Tagen Reha mit 8  Therapiefreien Tagen nach Hause fahren wollten und für die 8 Tage eine Ausgleichszahlung verlangt haben. Was denn noch? 

Vielleicht Schadenersatz, weil man den eigenen Hund nicht mitnehmen kann und dieser teuer versorgt werden muss?

Ich finde auch die Leute arg, die sich aufregen im Krankenhaus / Reha um 22 Uhr im Zimmer sein zu müssen. Wie bei den kleinen Kinder!!!

Wenn ich auf Reha oder ins KH fahre, sollte ich mich vielleicht an die dort gegebenen Vorschriften  halten.

Sie wurden ja nicht aus Jux und Tollerei gemacht!

Wie gesagt: wenn man sich den Verantwortlichen gegenüber normal verhält, kriegt man das auch zurück!

Liebe Grüße

Karin

[Seefee]

@ MYELIN: Ich fühle mich von dir angesprochen, weil ich das Wort "unverschämt" verwendet hab. Ich muss dir Recht geben, mein Statement kam ein bisschen aggressiv rüber. Ist auch recht schwierig über Tastatur den richtigen Ton zu treffen. Vielleicht hab ich ein bisschen die Luft raus gelassen und Joshka hats abgekriegt :(. Das liegt wohl daran, weil sein Thread auf mich wirkt, als gehöre er zu den Jenigen, denen nicht ganz klar ist, was es für Nerven kostet und Aufwand bedeutet, wenn ein Patient vermisst wird oder aber auch wenn er die Therapie abbricht, weil er nicht im Krankenhaus nächtigen möchte. Man informiert sich doch vorher, es sei denn man wird als Notfall eingeliefert. Das muss einfach nicht sein.

Mein Statement war keinesfalls böse oder aggressiv gemeint.

Viele Grüße

miamar