Liebe PSP und Community Mitglieder,

unser Forum ist nun seit langem ein Teil unserer Aktiv mit MS Seite. Durch eure zahlreichen Beiträge und Kommentare blicken wir auf eine spannende und austauschreiche Zeit zurück. Da die Beiträge im Laufe der letzten Jahre immer weiter abgenommen haben, mussten wir nun eine schwere Entscheidung treffen und werden das Forum zum 15.12.22 schließen.

Die Beiträge werden bis auf Weiteres sichtbar sein, können ab dem genannten Datum jedoch nicht mehr kommentiert werden. Auch die Funktion neue Beiträge zu posten werden wir zu diesem Termin abschalten.

Wir bedanken uns bei allen Mitgliedern ganz herzlich für den langjährigen Forumsaustausch und hoffen euch zukünftig mit neuen Ideen bereichern zu können.

Euer Aktiv mit MS Team

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kleineMaus

Erwerbsminderungsrente

26 posts in this topic

Der Frage schließe ich mich an.

Ich will das nämlich in der Reha ansprechen und ggf. dann auch eine Teil-EMR beantragen.

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hallo,

ich finde das ist ziemlich kompliziert,da gibt es punkte die werden addiert,aber frag mich nicht wie und wie die Punkte entstehen.

Aber du kannst bei deiner Gemeinde nachfragen,da gibt es Rentenberater da kann man einen Termin ausmachen und die rechnen das genau aus.

LG Ped

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Hallo Kleinemaus, 

ich hab vor längerer Zeit einen Antrag gestellt, aber ich höre und höre nix, und nachfragen soll ich auch nicht, wurde mir mitgeteilt nach dem Eingang dort, nun hab ich aber viele Monate Geduld bewiesen, und werd doch mal fragen müssen was nun wird. 

Ich hörte jetzt, ich brauch einen Termin ( bei uns jedenfalls) um überhaupt dort vorsprechen zu können, na denn... 

Ich lese alsbald hier wieder mit .... 

Schöne Grüße aus dem Winterwald

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Es gibt eine grobe Regel wenn der Bruttoverdienst in den letzten Jahren relativ gleich war..

Teilrente = ca. 17% vom Brutto

Volle Rente = ca. 34% vom Brutto

Wie gesagt.. grob passt das.. da hat man in etwa eine Hausnummer dessen was rumkommt.

Beim Hinzuverdienst ist es so.. bei voller Rente 450€.. bei Teilente ca. 2/3 des letzten Brutto.

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Wie funktioniert das denn mit dem Antrag? Geht ihr dann noch Vollzeit arbeiten bis der Antrag durch ist?

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Hallo zusammen,

ich bin gerade mitten drin im Verfahren, deshalb kann ich Euch ein wenig von den Grundlagen und meinen Erfahrungen berichten.

Als erstes braucht man Geduld, Geduld, Geduld, das Verfahren kann 6-9 Monate dauern.

Auf der Internet-Seite der DRV gibt es Unterlagen zu dem Thema, die man sich herunterladen kann, um schon einmal grob informiert zu sein.

Einen Beratungstermin bei der örtlichen DRV vereinbaren, ich habe eine Liste mit Unterlagen erhalten, die ich mitbringen musste.

Wichtig ist die Klärung des Rentenkontos, eventuell muss man noch Lücken im Versicherungsverlauf durch Nachweise füllen.

Bei der Beantragung der Teil-EMR muss man nachweisen, dass man in keinem Beruf oder Job mehr als 3 und weniger als 6 Stunden pro Tag arbeiten kann.

Die Berechnung der Teil-EMR ist sehr kompliziert und kann ich nur der DRV überlassen. Grob gesagt ist es die Hälfte des Betrages für die volle EMR, die ganz oben auf Eurem letzten Rentenbescheid steht.

Dann gibt es eine Verdienstgrenze, bei mir ist es ungefähr 2200,00 € Brutto, den genauen Betrag bekomme ich erst mit dem Rentenbescheid gennant und er darf zweimal im Jahr um das doppelte überschritten werden (z.B. Weihnachtsgelds).

Jetzt warte ich auf einen Termin beim Gutachter, den Antrag habe ich im Juli 2015 gestellt! Der Gutachter fällt sein Urteil darüber, zu welchem Datum bei mir der Teilerwerbsminderungsfall eingetreten ist und die Rente berechnet sich dann nach dem Verdienst der letzten 3 Jahre vor diesem Datum.

Das ganze ist sehr kompliziert, langwierig und Kräfte raubend, ich bin jetzt Mitglied beim VdK und lasse mich dort beraten und unterstützen. Ein Rat war, jetzt im Januar doch mal eine kurze schriftliche Anfrage nach dem Bearbeitungsstand meines Antrages zu stellen, mal sehen, was dabei herauskommt.

Ansonsten hilft eben nur warten, ich arbeite in Teilzeit unterhalb der Verdienstgrenze, mehr kann ich nicht nicht tun.

Viel Kraft, Geduld und Erfolg für Euch und viele Grüße, Annette

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Wie funktioniert das denn mit dem Antrag? Geht ihr dann noch Vollzeit arbeiten bis der Antrag durch ist?

Solange du kannst solltest du voll arbeiten gehen bzw. krank machen.. wenn du jetzt von dir aus reduzierst dann reduziert sich auch deine Rente drastisch und auch deine Hinzuverdienstgrenze geht nach unten. Du schneidest dich also ins eigene Fleisch.

 

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Hallo Annette,

das mit 6-9 Monaten wäre für viele sicher ein Traum. Meinen Antrag habe ich Anfang April 2014 gestellt. Direkt vor Weihnachten 2015 kam Post vom Sozialgericht, das die DRV mir Rente anbietet. Warte jetzt also auf den Rentenbescheid. Hier in der MS Gruppe gibt es eine Dame, bei der es viele Jahre gedauert hat, Gutachten und Gegengutachten....

Natürlich gibt es immer wieder auch ganz problemlose Verfahren.

Toi,toi.

Astride

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Komisch, bei mir waren es etwa drei monate. paar wochen nach reha kam schreiben dre drv und die aufforderung, einen rentenantrag einzureichen. und dann hat es noch die drei moante gedauert

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Hallo Catweazle,

wie genau meinst Du das mit Vollzeit arbeiten gehen, so lange es geht? Wenn ich das noch könnte, bräuchte ich ja keine Teil-EMR. Ich habe die Wiedereingliederung bis zum Anschlag ausgenutzt, über 5 Stunden am Tag bin ich aber nicht hinaus gekommen. Und es ist ja überhaupt nicht absehbar, wie lange es dauert, bis ich einen Rentenbescheid bekomme, den ich akzeptieren kann. Für eine Dauerkrankmeldung bin ich zu fit, ich kann ja 5 Stunden arbeiten, aber mehr eben nicht. Ich wollte und musste jetzt wieder mit reduzierter Stundenzahl arbeiten gehen und kann nur hoffen, dass Rente nicht zu sehr in den Keller geht, was eben vom Gutachter abhängt, zu welchem Datum er mich für teilrentenfähig hält.

Dieses monatelange Gehampel mit Vollzeit geht nicht, Teilzeit darf nicht wegen der radikalen Verminderung der Rente und Wiedereingliederung ohne Anspruch auf Urlaub (man ist ja krank) hat mich total geschlaucht, ich hatte keine Sicherheit mehr in allen Belangen und Erholung und Lebensplanung war unmöglich. Damit ist jetzt seit November Schluss, seit dem gehe ich wieder für 22 Stunden arbeiten und nehme erstmal meine 54 Tage Resturlaub vom letzten und vorletzten Jahr. Und vor allen Dingen kann ich wieder selber bestimmen, was ich tun möchte und was nicht, das ganze letzte Jahr haben mir immer andere Leute gesagt, was wohl besser für mich wäre.

Sorry, jetzt ist meine Frage an Dich zu großem Gejammer ausgeartet, ich hatte aber auch ein total bescheidenes Jahr und bin froh, dass es nun wieder besser wird. Ach ja, da war ja auch noch eine Erkrankung zu verarbeiten, das hätte ich beinahe vergessen...

Viele Grüße, Annette

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@Ankama: Es ist einfach eine finanzielle Sache. Wenn du irgendwann ausgesteuert wirst bekommst du z.b. auch nur ALG1 für 22h  und nicht für 40h. Die Rente verringert sich dann auch entsprechend AUF DAUER !!!

Ich habe z.b. in der 3-jährigen Blockfrist der KK 14 Monate Wiedereingliederung mit 5h gemacht und mein Hausarzt hat mich dauerhaft krank geschrieben nachdem ich ausgesteuert war, da ich ihm die Problematik geschildert habe. Er hatte vollstes Verständnis.

Er hat mich solange krank geschrieben bis mein Rentenantrag im Nov. 15 durch war.

Somit habe ich während dieser ganzen Zeit volles Krankengeld (40h) und volles ALG1 (40h) bekommen und meine Rente hat auch nicht gelitten.

Seit 1.12.15 gehe ich nun 19h/Woche arbeiten damit auch meine private BU zufrieden ist wegen der 50% Regelung.

Wenn man die Teilrente angeht muß man jeden Schritt 2x überlegen um keinen Fehler zu machen durch den man hinterher finanzielle Nachteile hat.

Zum Thema Urlaub während der Wiedereingliederung.. Die Leute bei der KK sind auch Menschen die Verständnis haben. Ich habe z.b. während der langen Wiedereingliederung ganz normal Urlaub gemacht in Absprache mit AG und KK. Wo ein Wille ist ist auch ein Weg.

Ich bin mittlerweile so fit in der Materie, das ich ehrenamtlich Leute berate die diesen Schritt gehen wollen. Man muß sich wirklich VORHER informieren was geht und was nicht geht und nicht blauäugig an die Sache ran gehen.

Meinen Resturlaub aus dem letzten  Jahr verbrate ich nicht aufeinmal sondern mache jede Woche einen Tag in Absprache mit dem AG. Somit habe ich jetzt bis April oder Mai eine 4 Tage Woche.

Das alles funktioniert aber nur wenn die entscheidenden Leute mitspielen. Ich habe gemerkt, das wenn man mit den Leuten vernünftig redet diese auch Menschen sind und nicht auf ihre Gesetze und Regelungen bestehen. Wichtig ist aus meiner Sicht auch der direkte Kontakt.. Auge in Auge

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Hallo,

bei mir war die volle Erwerbsminderungsrente auch in 3 Monaten durch.

Hab meinen Rehaantrag in einen Rentenantrag umwandeln lassen das ging völlig unkompliziert im Gegnsatz zur privaten Rente.

LG Ped

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Hallo Zusammen,

ich kann mich Ped nur anschließen. Mein Reha-Antrag wurde auch rückwirkend in einen Antrag auf Rente umgewandelt. Insgesamt hat es keinen Monat gedauert. Bei meiner BU-Rente hat es ca. 3 Monate gedauert, was im Vergleich auch recht zügig ist.

Nun habe ich vor 2 Wochen ein Schreiben mit dem Weiterzahlungsantrag für die Rente von der DRV bekommen. Ich hoffe, dass es wieder reibungslos läuft...!

Ich drücke allen, die ebenfalls einen Antrag gestellt haben bzw. stellen wollen, die Daumen!!

LG

carwo

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Hallo Catweazle,

was bedeutet ausgesteuert und was ist eine 3 jährige Blockfrist der KK?

Falls das Forum für diese Fragen zu speziell ist, können wir auch gerne über eine Persönliche Nachricht in Kontakt treten.

Ohne Beratung und Unterstützung bin ich meinen Weg nicht gegangen, die Teilrente soll eben die Differenz zwischen einer vollen und halben Stelle ausgleichen, auch und gerade im Hinblick auf meine zukünftige Altersrente.

Die Krankenkasse hat mir in einem persönlichen Gespräch erklärt, dass ein Urlaub während der Wiedereingliederung nicht möglich ist.

Meinen Resturlaub habe ich in Absprache mit dem AG und Team geteilt, zuerst den ganzen November frei und nun bis Ende März jeden Freitag frei plus eine Woche pro Monat frei. So kann ich mich erholen und bin trotzdem nicht schon wieder für eine längere Zeit raus aus dem Dienst.

Und außerdem bin ich nicht krank, nur schwerbehindert und mit Unterstützung für 5 Stunden am Tag arbeitsfähig. Ich wollte nicht die ganzen 78 Wochen Krankengeld ausschöpfen, auf die man innerhalb von drei Jahren für dieselbe Erkrankung Anspruch hat.

Mein Rentenanspruch ist sehr niedrig, weil ich bis auf die letzten 4 Jahre nur Teilzeit gearbeitet habe. Ich benötige als Mensch in einer Partnerschaft ohne Kinder nicht so viel Geld und wollte noch nie dauerhaft in Vollzeit arbeiten. Ich konnte und kann aber immer noch im privaten Bereich meine Altersvorsorge aufbessern.

Und wenn ich aus körperlich-pflegerischen Gründen nicht mehr zu Hause bleiben kann, dann gehe ich in ein Altenheim. Ich arbeite schon seit über zwanzig Jahren als Pflegefachkraft in einem Seniorenzentrum und dort ist genau der richtige Platz für mich.

Insgesamt fühlt sich dieses Paket für mich gut an, was ja auch wichtig für mein weiteres Leben mit veränderten Voraussetzungen ist.

Bis hierher erstmal und viele Grüße, Annette

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@ANKAMA:

Zum Thema Blockfrist und ausgesteuert.

Der Anspruch auf KG steht insgesamt 78 Wochen innerhalb von 3 Jahren bei der gleichen Krankheit. Davon werden die 6 Wochen Lohnfortzahlung vom AG abgezogen so das die KK 72 Wochen zahlt vom Zeitpunkt der 1. Krankschreibung der Krankheit.

Wird man also am 1.1.16 wegen einer Krankheit krankschrieben bekommt man bis zum 31.12.18 ins gesamt 72 Wochen geld von der KK.. das muß nicht am Stück sein sondern kann auch gestückelt sein wenn man zwischendurch mal wieder fit ist.

Am 1.1.19 würde dann die neue Blockfrist beginnen für die es dann wieder 72 Wochen KG gibt sowie 6 Wochen LFZ.

Ausgesteuert heisst, das du das KG ausgeschöpft hast und kein KG mehr bekommst. Der Weg führt dann zum Arbeitsamt wo man dann ALG beantragen muß wenn man nicht verhungern will.

Für Leute die zu dem Zeitpunkt bereits einen Rentenantrag gestellt haben gibt es eine spezielle Regelung die sich "Nahtlosigkeit" nennt. Man bekommt in diesem Fall ALG1 auch wenn man noch in einem Arbeitsverhältnis steht. Vorteil: Man muß sich nicht bewerben oder bekommt Stellenangebote. Das ALG1 bekommt man bis zu einer rechtskräftigen Entscheidung über die Rente.. längstens aber nur bis zum Ende seiner normalen Anspruchszeit (richtet sich nach Alter und Dauer der Beitragszahlungen)

Zum Thema Urlaub/Wiedereingliederung... wenn man nur 6 Wochen Wiedereingliederung macht ist das mit dem Urlaub nicht so dramatisch... Macht man aber 1 Jahr oder länger dann wird es "kritisch". Eine Wiedereingliederung gilt als abgebrochen wenn man mehr als 7 Tage nicht arbeiten kann. Man kann dann jederzeit aber wieder eine neue Wiedereingliederung starten sofern alle beteiligten Parteien zustimmen (AG,KK,Arzt und du selbst)... und somit hat die KK wieder neuen Papierkram zu erledigen und das wollen die meist nicht.

Dem AG ist es egal bzw. ist er froh wenn er eine Arbeitskraft hat die nichts kostet. Der Arzt stimmt auch zu und du natürlich auch. Der KK kann es letztendlich auch egal sein... da sie so oder so zahlen muß.. egal ob du zuhause bist oder "arbeiten" gehst.

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Hallo Catweazle,

als bei mir das 1. Jahr ALG1 rum war, durfte ich 1 Bewerbung pro Monat schreiben. Angeblich hätte ich schon vorher gedurft, man hätte aber auf meine Erkrankung Rücksicht genommen und das jetzt rum. Verrückt: keine Finanzielle Unterstützung, aber Bewerbungen schreiben (hab ich jetzt endgültig eingestellt).

Gruß Astride

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ja, das geht auch gesunden so. meine tochter hat null unterstützung bekommen, hat ja schließlich ausbildung zur verwaltungswirkin/beamtin gemacht. dass sie keinen unterhalt bekommt, kein bafög, kein gar nichts, hat die nicht interessiert. für ihre bewerbungen gab es keinen pfennig. und sie hat deutlich mehr als 1 pro monat geschrieben. komisch bloß, dass andere, bei anderen sachbearbeitern, in der gleichen situation sehr wohl was bekommen haben.

einen spielraum haben die anscheinend

aber das ist ein anderes thema. musste ich nur grad loswerden

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Hallo Catweazle,

erstmal ganz herzlichen Dank für Deine sehr ausführlichen und gut verständlichen Beiträge! Dieser Behördendschungel ist schon unglaublich kompliziert und undurchdringlich und man stolpert ohne Erfahrung automatisch mitten hinein, während man noch versucht mit der neuen Lebenssituation zurecht zu kommen.

Mittlerweile habe ich innerhalb von 15 Monaten drei dicke Aktenordner mit Befunden, Berichten, Anträgen, Bescheiden, Widersprüchen, Gutachten, Einladungen, Leistung zur Teilhabe.........

Gestern habe ich Post von der DRV erhalten, zum ersten Mal nach meinem Antrag vom Juli 2015. Sie fordert einen ärztlichen Befundbericht von meinem Neurologen an, der die Zeit von August 2015 bis heute umfassen soll. Diesen Bericht soll er für 28,00 € möglichst innerhalb von 5 Werktagen erstellen und ich möge ihn dann unverzüglich an die DRV weiterleiten, in meinem eigenen Interesse (Zitat Ende!).

Das ist schon unglaublich, erst melden sie sich monatelang nicht und dann soll alles von mir unverzüglich und innerhalb einer Woche erledigt werden.

Viele Grüße und ein schönes Wochenende, Annette

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Bei mir hat es nur 4 Wochen gedauert, bis ich den Rentenbescheid erhalten habe. Ich habe bisher nur positive Erfahrungen mit der DRV gemacht, auch was Reha-Maßnahmen betrifft.

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Ich wollte nur zu der Gesamtthematik sagen, dass ich es echt schade finde, dass anscheinend sooooviel von demjenigen abhängt, der den Antrag auf dem Tisch hat. Wenn ich teilweise lese, wie manche MS Patienten um den SBA (oder die TMR) kämpfen mit manchmal wirklich starken Einschränkungen und ich dann selber erfahren habe, wie problemlos das bei mir ging, obwohl es mir NOCH relativ gut geht..... Meine Sachbearbeiterin hat vielleicht jemanden mit ner schweren MS in der Familie/im Freundeskreis und war mir deswegen gut gesinnt. Aber in meinen Augen dürfte das beim Amt eben nicht der Fall sein und alle objektiv gleich behandelt werden.

Grüße

Sarah :)

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Im Prinzip hast du Recht.

Du vergißt nur, dass alles nur Menschen sind mit Fehlern und Schwächen.

Die Welt sähe anders aus, wenn wir alle Unfehlbar wären!

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@Wer Klar, das versteh ich auch vollkommen. Aber bei so einer wichtigen Sache SOLLTE es in meinen Augen einfach fairer und objektiver zugehen.

Grüße

Sarah :)

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