Liebe PSP und Community Mitglieder,

unser Forum ist nun seit langem ein Teil unserer Aktiv mit MS Seite. Durch eure zahlreichen Beiträge und Kommentare blicken wir auf eine spannende und austauschreiche Zeit zurück. Da die Beiträge im Laufe der letzten Jahre immer weiter abgenommen haben, mussten wir nun eine schwere Entscheidung treffen und werden das Forum zum 15.12.22 schließen.

Die Beiträge werden bis auf Weiteres sichtbar sein, können ab dem genannten Datum jedoch nicht mehr kommentiert werden. Auch die Funktion neue Beiträge zu posten werden wir zu diesem Termin abschalten.

Wir bedanken uns bei allen Mitgliedern ganz herzlich für den langjährigen Forumsaustausch und hoffen euch zukünftig mit neuen Ideen bereichern zu können.

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Tinkalein33

Kosten, Gelder und Möglichkeiten, Rechte und Pflichten beim Zusammenzug mit Freund

7 posts in this topic

Hallo Leute.

Ich bin neu hier. Habe mich soeben angemeldet, weil ich den Tipp bekommen habe und mir gesagt wurde, dass hier schon viel weitergeholfen werden konnte. Ich weiß nicht, ob ich mit dem einen Thema beim Amt mit meiner zugeteilten Jobvermittlerin offen sprechen könnte. Meine Freundin sagte, ich soll es nicht machen. Vom Gefühl her würde ich denken, ich könnte mit der Dame vom Jobcenter offen reden. Daher Verunsicherung ohne Ende und der Versuch, hier Hilfe zu bekommen.

Ich verzweifle langsam. Weiß auch nicht, an wen ich mich wenden oder Informationen einholen kann, damit ich nachher nichts falsch mache.

Ich bin momentan noch arbeitslos und bekomme Geld vom Amt. Momentan bekomme ich Arbeitslosengeld I und aufstockend Arbeitslosengeld II. Ich werde in den nächsten 2 Wochen einen 1-Euro Job antreten, da mir so vom Jobcenter die Möglichkeit gegeben wird, meine Belastungsprobe, was die Anzahl der Stunden und überhaupt das Arbeiten täglich betrifft.

Kurz wie es vorher dazu gekommen ist. Ich habe 2014 die Diagnose bekommen und wurde an dem Tag, als ich auf der Arbeit mitteilen musste, dass ich stationär ins Krankenhaus aufgenommen werden muss wegen etlicher Tests etc, nach 8 Jahren wegen Kanzleiverkleinerung gekündigt. Nun hatte ich 2 große Batzen, mit denen ich umgehen und um die ich mich kümmern musste. Ich habe jedenfalls das Krankengeld voll ausgeschöpft und bin seit August letzten Jahres arbeitslos gemeldet.

Arbeitslosengeld I bekomme ich noch bis August diesen Jahres. Was danach ist, weiß ich auch nicht. Was bekommt man dann? Oder wird es ggf. verlängert?

Und mein Hauptanliegen ist:

Zum einen geht es um die Situation, wie es aussieht, wenn ich noch weiterhin beim Amt sein sollt und von dort Geld beziehe, aber in ca. in einem halben Jahr zu meinem Freund ziehen möchte, inwieweit ich dann weiter Geld bekomme? Wann wird es angerechnet? Kann man das irgendwie umgehen? Wann wird dann was angerechnet? Ich habe zum einen gelesen, erst nach einem Jahr würde das Gehalt meines Freundes angerechnet werden, andere schreiben, es wird sofort angerechnet. Ich will meinem Freund nicht komplett auf der Tasche liegen und er soll finanziell nicht an meiner Diagnose leiden. Es kann doch nicht sein, dass ein Mensch für mich aufkommen muss, nur weil er Geld verdient. Da muss es doch auch Möglichkeiten, Rechte und Pflichten für mich geben.

Muss man, wenn man eine gewisse Stundenanzahl täglich arbeiten kann, eigentlich teilweise Erwerbsminderungsrente beantragen oder kann man dann auch aufstockend Geld vom Arbeitsamt bzw Jobcenter bekommen? Auch hier, darf ich mit meinem Freund zusammenziehen?

Und zum anderen geht es darum, wie es anschaut, wenn ich eine Beantragung wegen voller oder teilweiser Rente beantrage und die Situation mit dem Zusammenziehen mit meinem Freund identisch ist, wie es auch hier aussieht, was mit zusteht, ab wann und unter welchen Voraussetzungen mein Freund auch hier für mich aufkommen muss. Ist dass immer ein komplettes Aufkommen oder wird es angerechnet und mit steht trotzdem ein Teil zu?

Ich würde mich sehr freuen, wenn ich weiß, wie ich mich verhalten soll, auf was ich achten muss, etc.

Wenn ich jetzt, wo ich noch alleine wohne, die Beantragung der Rente durchziehe und alles bewilligt ist und ich dann zu meinem Freund ziehe, wird der Antrag dann neu kontrolliert oder ist der Antrag dann erst einmal durch?

Ich freue mich so, mit ihm ein gemeinsames Leben aufzubauen und aufgrund dessen, was ich so höre und lese, habe ich echt Angst, dass das Zusammenziehen scheitert, weil es finanziell Probleme gibt. Er legt sich Eigentum zu, unabhängig von mir, und hat auch genug Kosten und Versicherungen, Zahlungen, etc. im Moment, die er tragen muss. Fühle mich irgendwie schlecht und so, als ob man in so einer Situation ein Pflegefall ist und das geht echt auf die Substanz.

Gerne bin ich auch dankbar und offen für Adressen oder Stellen, die mir genau solche Fragen beantworten und mir weiterhelfen können.

Ich danke euch schon einmal im Voraus.

Liebe Grüße

Tinkalein33

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Hallo Tinkalein,

ich sehe da verschiedene Punkte, die man nach deinen Ausführungen leider nicht beurteilen kann und auf Grund derer eine Beurteilung leider schwer wird.

1. Du bist arbeitslos. Als arbeitslose Person bekommst du vom Staat Geld. Da solltest du deine Betreuerin vom Jobcenter befragen, inwiefern dein Freund dann für dich kostentechnisch zur Verantwortung gezogen wird, wenn ihr zusammenzieht.

2. Warum bist du arbeitslos. Du schreibst von Belastungsprobe, aber auch, dass du erst 2014 deine Diagnose bekommen hast und seitdem nicht mehr arbeitest... wie sind denn deine konkreten Einschränkungen? Was ist überhaupt dein Einsatzgebiet? Was kannst du? Normalerweise führt die MS nicht sofort dazu, dass man EU oder teilweise EU wird, dementsprechend kann man oft auch nach der Diagnose vollzeit arbeiten. Wie ist es denn mit Bewerbungen? Schreibst du deine Diagnose rein? Bekommst du deswegen Ablehnungen? Möglicherweise kann dir dann ein GdB helfen, aber auch den bekommst du nur mit Einschränkungen und nicht wegen der Diagnose. Oft muss man die MS auch garnicht erwähnen bei Bewerbungen, da kann dir dein Jobcenter auch helfen.

Solltest du erhebliche Einschränkungen haben, kann eine Reha helfen, deine Arbeitsfähigkeit zu beurteilen, möglicherweise wird dann auch eine EM-Rente empfohlen. Aber wie gesagt nur wenn es tatsächlich Einschränkungen gibt, nicht wegen der Diagnose an sich.

Insgesamt ist mir auch noch nicht ganz klar, ob du überhaupt arbeiten möchtest oder dein Ziel eigentlich ist, dass die MS zu schlimm ist, um weterhin vollzeit zu arbeiten. Solltest du in Zukunft nicht mehr in Arbeit kommen, wird das, egal welches Geld zu bekommst, immer eine finanzielle Einschränkung bedeuten und auch oft bedeuten, dass dein Partner für dich mit eintreten muss.

Vielleicht sagst du da auch nochmal ein paar Sachen zu dir, Alter, erlernter Beruf etc.

Liebe Grüße

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Hallo Unbekannte®,

es ist alles etwas kompliziert gewesen die letzten Monate. Ist auch alles zu viel zu schreiben. Es gab auf jeden Fall ein Medikamentenwechsel, da das erste Medikament nicht vertragen wurde, einen Neurologenwechsel, da der alte Neurologe, wo ich dachte mich gut aufgehoben zu fühlen, alles andere als fähig war, dazu kommt, dass die Eingliederung in meinem alten Job und meiner alten Kanzlei nicht möglich war, aufgrund der Entlassung wegen Mitarbeiterabbau. Meine Einschränkungen sind extreme Faique, schnelle Erschöpfbarkeit, Konzentrationsstörungen, Knopfdruck, teilweise Schwindel und meine Augen machen nach gewisser Zeit schlapp, wenn ich sie zu sehr anstrengen muss. Das sind meine körperlichen Einschränkungen. Ich habe auch noch andere Einschränkungen unabhängig von der MS. Ziemliche Darmprobleme, wo ich immer noch von Arzt zu Arzt renne, Unverträglichkeiten, etc.

Vor der Arbeitslosigkeit war ich im Krankengeld. Es hat sich alles über Monate hingezogen, weil man einfach von der einen Stelle zur anderen rennt und mit allem alleine gelassen wird. Ich habe u.a. eine Kontakadresse bekommen, wo ich meine ganze Hoffnung, was neue Arbeit etc betrifft und habe meine Einschränkungen erläutert, die mich nicht so machen lassen, wie ich gerne würde, und da wurde nur gesagt, dass ist auf gut deutsch gesagt Pech. Man kämpft sich dann halt so durch. Die erste Person, die mir jetzt auch wirklich hilft, ist meine zuständige Dame beim Jobcenter. Sie setzt sich für mich ein und da ich nicht weiß, wieviele Stunden ich mittlerweile noch täglich schaffe, es aber auch nicht in meinem alten Büro austesten kann, ich kann ja nicht zu einem neuen Arbeitgeber gehen und sagen, ich muss erst mal schauen wie viele Stunden am Tag, da ich es nicht weiß, mache ich die Eingliederung in einem 1-Euro Job. Bekomme so die Gelder von beiden Ämtern weiter, aber das ist dann auch sozusagen der Arbeitslohn. Eine andere Möglichkeit zur Erprobung der Belastbarkeit, wurde mir vom Amt mitgeteilt, gibt es nicht. Die Dt. Rentenversicherung hat in meiner Reha-Zeit gesagt, dass mir keine Umschulung oder Erprobung von der Seite der Rentenversicherung bewilligt werden wird. Es würden von der Sachbearbeiterin, die von der Rentenversicherung da vor Ort war, keine Gründe vorliegen, wieso mir sowas bewilligt werden würde, dafür wäre ich zu fit. Das ist das Problem und das finde ich ganz ehrlich schlimm. Ich bin froh, dass ich noch keine körperlich sichtbaren Einschränkungen habe, aber dafür Einschränkungen, die man nicht sehen kann. Es wird aber gerade aus dem Grund anders behandelt und nicht wirklich beachtet. In deren MS-Vortägen, an denen ich immer teilnehme, wird explizit, auch gerade für die Angehörigen und Freunde darauf hingewiesen, das Fatiqusyndrom und die anderen nicht sichtbaren Einschränkungen vor Augen zu haben.

Ich möchte arbeiten gehen. Und das habe ich vorher auch immer. Ich hatte eine 40 Stunden Woche und habe dann noch nebenbei bis 0:00 Uhr nachts direkt nach der Arbeit 3 x die Woche noch zusätzlich in der Tanke gearbeitet. Das Arbeiten generell ist gar nicht die Frage. Abe ich schaffe einfach keine 8 Stunden mehr täglich.

Ich habe einfach Angst. Meine Augen werden immer schlechter. Die Müdigkeit ist teilweise echt super unerträglich und nickt mich aus. Ich musste immer alles alleine auf die Beine stellen und mich durchboxen. Ich habe das erste mal einen Partner, der hinter mir steht. Ich habe privat mit der Familie genug Probleme und Streitereien, was mich ebenso viel mitnimmt. Deswegen freue ich mich so auf die Zeit mit meinem Freund, will ihm aber nicht auf der Tasche liegen, weil ich das mit mir nicht vereinbaren und mit dem Gewissen nicht leben kann und will einfach nur wissen, wenn ich nicht schaffe, und das schaffe ich nicht mehr, 8 Stunden täglich zu arbeiten, ob man aufstockend etwas dazu bekommt oder ob es komplett an das Gehalt meines Freundes angerechnet wird. Was für Voraussetzungen müssen gegeben sein, damit es angerechnet wird oder eben nicht?

Eine Reha habe ich auch schon hinter mir und durch die ganzen Tests dort vor Ort am Computer wurde auch die Konzentration und Müdigkeit nochmals bestätigt. Ein Gutachten, was leider vom Arbeitsamt per Unterlagen erstellt wurde, besagt, dass ich arbeiten kann, aber eingeschränkt. Die Bestätigung, dass ich nicht mehr vollschichtig arbeiten kann, habe ich von meiner Neurologin auch bescheinigt bekommen. In meinem Beruf brauche ich es gar nicht versuchen, weil ich als Rechtsanwaltsfachangestellte ständig vorm PC sitze und Bänder schreiben muss und das meine Augen einfach nicht mitmachen, weil ich nach einer gewissen Zeit nichts mehr deutlich und klar lesen kann. Das hier alles zu tippen, ist auch schon anstrengend und deswegen muss ich langsam zum Ende kommen :-)

Es geht mir einfach nur darum, mir mal Informationen einzuholen. Ich finde, reich an Erfahrungen zu werden, ist ja auch nichts schlimmes. Habe mir soweit alles alleine angeeignet, da man teilweise die Ärzte, ich meine das generell bezogen, echt vergessen kann. Es ist nur noch eine Abfertigung ohne konkret auf den einzelnen Menschen einzugehen. Deswegen Hampel ich auch schon Monate und Jahre mit meinem allgemeinen Zustand, was dem Darm und die Unverträglichkeiten betreffen, rum. Heute noch. Habe letzte Woche erst noch meinen Hausarzt gewechselt. Ich dachte immer, er wäre kompetent, aber da habe ich falsch gedacht. Momentan bin ich zufrieden mit der neuen Hausärztin und sie versucht auch gewissen Dingen auf den Grund zu gehen. Mal abwarten...

Ich bin übrigens 33 Jahre alt.

Liebe Grüße

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Hallo Tinkalein,

also erstmal ein herzliches Willkommen hier im Forum.

Hier bist du mit deinen Problemen und Ängsten auf jeden Fall gut aufgehoben, hier findest du geballtes (Erfahrungs-)Fachwissen ;)

Zum Thema Arbeitslosengeld kann ich dir leider nicht viel sagen, da ich zum Glück nie arbeitslos war. Nach allem, was ich in meinem Bekanntenkreis mitbekommen habe wird aber da AG schon am gesamten Verdienst der in einem Haushalt lebenden Personen gemessen.

Die Erwerbsminderungsrente dagegen richtet sich, soweit ich weiß, nur nach deinem vorherigen Verdienst und deinen gesammelten Rentenpunkten, und hat mit dem Einkommen deines Partners nichts zu tun.

Eine Reha und auch eine Umschulung habe ich auch schon hinter mir und kann dir daher sagen, dass die Rentenversicherung natürlich nur eine Umschulung bezahlt, wenn du in deinem erlernten Beruf nicht mehr arbeiten kannst. Bei dir ist das ja nicht der Fall.

Daher finde ich es gut, dass du erstmal (z.B. mit einem 1€-Job) herausfinden willst, wie viel und wie lange du arbeiten kannst.

Alles Gute dafür!

LG Ursi

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Die Höhe der Erwerbsminderungsrente hängt ausschließlich davon ab wie lange und wieviel du eingezahlt hast, hängt jedoch nicht vom Einkommen deines Freundes ab.

Wenn du Hartz IV brauchen solltest und mit deinem Freund zusammen ziehst, stellt ihr normalerweise eine Bedarfsgemeinschaft dar. Es kann sein, dass das Einkommen deines Freundes erst nach längerer Zeit des Zusammenlebens berücksichtigt wird. Dann würde jedenfalls für euch beide jeweils der Bedarf festgestellt. Also für jeden von euch 364 € Regelsatz und für jeden die Hälfte der angemessenen Unterkunftskosten (Kaltmiete, Neben- und Heizkosten). Von eurem jeweiligen Bedarf würde dann euer Einkommen, also Erwerbseinkommen oder Rente abgezogen. Angenommen dein Freund hätte einen Überschuss, dann muss dieser zur Deckung deines Bedarfs eingesetzt werden. Je nachdem wie hoch das Einkommen deines Freundes ist, kann dies dazu führen, dass du keinen Anspruch auf Hartz IV oder Grundsicherung hättest.

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Hallo Tinkalein,

du hast eine Reha gemacht in der auch deine Arbeitsfähigkeit unter die Lupe genommen wurde?! Wieviele Stunden kamen da denn raus? Normalerweise wird man da dann eingestuft, z.B. mehr als 3 aber weniger als 6 Stunden pro Tag. Auch muss dort ja auch erprobt worden sein, welche Berufsgruppen (z.B. ausschließlich Bürotätigkeit) für dich nicht mehr in Frage kommen und eigentlich sollte man auf der Grundlage auch ganz gut mir dem Jobcenter über Umschulungsmöglichkeiten sprechen können.

Wenn du z.B. nur 3-6 Stunden arbeiten kannst, wäre dir auch zu raten, dass du eine Erwerbsminderungsrente beantragst. Diese wäre unabhängig von deiner Partnerschaft und auch da dürftest du in bestimmten Grenzen dazu verdienen. Allerdings meine ich, dass sich die EM-Rente nach dem vorher verdienten Einkommen handelt, wenn du also zu lange im Arbeitslosengeld warst, dann könnte es sein, dass dieses zur Berechnung herangezogen wird, daher rate ich da zeitnah nachzufragen.

Hast du denn schon einen GdB beantragt? Gerade wenn man Probleme bei der Jobsuche hat, kann das auch helfen, denn ab einem bestimmten Grad kommt man in Quoten, die größere Firmen einhalten müssen. Wie das mit dem beantragen geht und wie man da möglichst viel rausholt, findet man hier auch zur Genüge.

Ansonsten hilft nur Geduld und Spucke. Ich drücke die Daumen, dass du bald ein Medikament findest, dass dir hilft!

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Hallo,

ich würde eine Rehe machen in der genau getestet wird wie viele Stunden du noch arbeiten kannst.

Man nennt das Arbeitsbelastungserprobung.

Es gibt in der Reha dann Sozialarbeiterinnen die dir dann genau erklären was du machen kannst.

Ich habe davon profitiert.

LG Ped

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