Pete Posted March 25, 2016 Ein Film des SWR , der sowohl für die alten Hasen als auch die Frischllinge so einiges bietet.http://swrmediathek.de/player.htm?show=1c570340-9aff-11e4-a5cd-0026b975f2e6 Für mch stellt sich nur die Frage warum so eine Art Beitrag immer nur in den Regionalsendern läuft .GrußPete Share this post Link to post Share on other sites
C3PO Posted March 28, 2016 Mir tut der Sohn leid. Kinder sollten in dieses Elend auf keinen Fall mit hineingezogen werden. Aber einige scheinen mit der MS Diagnose nicht nur ihre Gesundheit, sondern auch ihr Verantwortungsbewusstsein abgegeben zu haben. Share this post Link to post Share on other sites
Laoghaire Posted March 29, 2016 Warum? Der Vater konnte ja nicht damit rechnen wie schlimm es auf einmal wird. Wir alle wissen nur das jeder Verlauf anderst ist, soll man deswegen auf etwas verzichten? Und der Junge lernt wie ich finde auch etwas ganz wichtiges, den Umgang mit einer Hilflosen Person, das Eltern nicht perfekt sein müssen, das Liebe sich auf unterschiedliche Arten zeigen kann und das sein Vater trotz MS ein starker Mann ist. Nur weil man selbst andere Ansichten hat für sich selbst muss man nicht über andere Menschen urteilen. Share this post Link to post Share on other sites
Famous Posted March 29, 2016 Hallo, ich konnte nur die ersten 7 Minuten anschauen, weil ich ehrlich gesagt dabei beinahe eingeschlafen wäre.... deswegen läuft sowas nur regional, weils schlicht langweilig ist. Die Erzählweise als ob er gleich einschläft und auch sehr stockende Erzähl- und Bildführung. Man springt von Thema zu Thema, es fehlt einfach der Faden und so richtig wohin die Reportage will, weiß man auch nicht. Aus meiner 7-Minuten-Gesehen-Sicht einfaches mit einem Schicksal Zuschauer geheische. Für mich als recht junge MSlerin, die auch früh die Diagnose bekommen hat, ist aber so ein eh recht uninteressant. Der Herr hat über 50 Jahre "problemfrei" gelebt, gearbeitet und scheinbar auch ordentlich Kohle gemacht, bevor er überhaupt diagnostiziert wurde. Nicht zuletzt dadurch kann er sich all den Luxus leisten. Dafür ging es bei ihm relativ schnell nach Diagnose bergab. Bei vielen jung diagnostizierten ist es so, dass sie noch lange Zeit keine "sichtbaren" Einschränkungen haben bzw. nur geringe, dadurch aber eben niemals so "krass" ins Arbeitsleben steigen können und dadurch auch nie so viel Absicherung in finanzieller Hinsicht haben werden. Dazu noch die Unversicherbarkeit! Schade für mich nichts neues, nichts besonderes, nur eine Reportage wie jede andere auch. Share this post Link to post Share on other sites