Kochen im Herbst

Symptome wie die
Mit dem Herbst kommt auch die Kürbiszeit. Ob Butter-, Chestnut oder Hokkaido – unzählige verschiedene Sorten sind im Supermarkt erhältlich. Für die Küche eignet sich der Hokkaido am besten, da dieser nicht geschält werden muss. Doch der Kürbis ist nicht nur Trend. Das in den Kernen enthaltene Beta-Carotin wirkt zum Beispiel entzündungshemmend. Höchste Zeit also, um es sich an tristen Herbsttagen drinnen gemütlich zu machen – mit einer
Kürbiscremesuppe
Zutaten für 2 Portionen:
2 Kartoffeln
300 g Kürbis (Fruchtfleisch)
2 Möhren
50 g Lauch
1 Zwiebel
1 EL Sonnenblumenöl
500 ml Gemüsebrühe
1 EL Kürbiskerne
Salz, frisch gemahlener Pfeffer
Curry
Gemahlener Zimt
Zubereitung:
- Die Kartoffeln schälen. Kürbisfruchtfleisch, Möhren und Kartoffeln grob würfeln. Den Lauch in dünne Streifen schneiden und die Zwiebel grob hacken. Das Öl erhitzen und Zwiebel sowie Lauch darin goldgelb dünsten.
- Vorbereitetes Gemüse dazugeben und kurz mitdünsten. Mit der Gemüsebrühe ablöschen, aufkochen und ca. 20 Min. köcheln lassen. Kürbiskerne in einer trockenen Pfanne anrösten. Die Suppe pürieren, mit Salz, Pfeffer, Curry und Zimt abschmecken. Mit den gerösteten Kürbiskernen bestreuen.