

Häufig gestellte Fragen
Das Risiko, MS auf seine Kinder zu vererben, ist sehr gering und liegt zwischen 1% und 5%. Es besteht aber beim Menschen offensichtlich eine gewisse ererbte Veranlagung („genetische Disposition“), eine MS zu entwickeln.
Dauerhafter Stress macht langfristig krank. Das gilt im besonderen Masse für Menschen mit MS. Denn akuter Stress kann das Schubrisiko erhöhen. MS-Betroffene sollten daher die gefährlichen Stressauslöser meiden und sehr sensibel auf Anzeichen von Stress in ihrem Körper achten.
Weltweit sind ca. 2,5 Millionen Menschen an MS erkrankt. In Deutschland leben mehr als 200.000 MS-Betroffene. Jedes Jahr wird bei etwa 2.500 Menschen MS neu diagnostiziert.
In unserem MS-Lexikon gibt es Erklärungen wichtiger Fachbegriffe im Zusammenhang mit Multipler Sklerose.